Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Übergang“ von Anita Namer


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Liebe Anita,
die Vorstellungen darüber, was beim Sterben passiert und was nach dem Tode kommt, sind sehr vielfältig.
Darauf will ich gar nicht eingehen. Was kann man wünschen? Das Loslassen von dem, was uns an das Irdische bindet, sollte leicht sein und es sollte ein tiefer Friede folgen. Wer im Leben neugierig ist, der wird es gewiss auch in diesen Augenblicken sein und sein Staunen nicht ablegen. Dein Foto ist ein Symbol dafür, dass die Dinge offen sind und Vostellungen keine Grenzen haben
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Bernhard

Anita Namer (19.01.2020):
Lieber Bernhard, vielleicht kann man auch wünschen, dass die Seele dort ankommt, wo sie hin möchte.... Vielleicht - gibt es ja auch da - verschiedene Orte, wer weiß? Ganz liebe Grüße, Anita

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Eine gute Frage und ein wenig Trost.
Wir haben ja unseren Oliver verloren. Ist noch nicht so lange her. Um damit etwas zurecht zu kommen, habe ich mir allerlei "Brückchen" zu ihm gebaut. Ich spreche mit ihm und sage ihm die verrücktesten Sachen. Es soll nicht zu böse sein zu den Engelchen, oder mit ihnen tanzen, und so weiter. Ich glaube an so was gar nicht, doch im Moment ist es gut für mich.
Das Kerlchen war ja auch erst 49 Jahre, zu früh zum sterben.
Ja, was kann man einem Toten wünschen?
Herzlich Wally

Anita Namer (15.01.2020):
Liebe Wally, das ist schwer. Wenn du dir Brückchen bauen kannst, sind sie sicherlich ein Weg zu ihm. Ich glaube schon, dass er dich hört.... Er hat einen Platz in deinem Herzen - und hier - ist er bei dir. Ich wünsch dir ganz dolle - dass du das ganz oft spüren kannst. Umarm dich lieb, Anita

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. . Was nur noch zu wünschen übrig bleibt.. . LG.

Anita Namer (15.01.2020):
Hmmm....ich glaube, auch dieser Weg ist ganz individuell... Getrost können wir drauf vertrauen, dass wir`s erleben werden. Lg, Anita

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