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Sonja Soller (02.02.2020):
Hallo Adalbert,
in gewisser Weise muss ich Dir unbedingt Recht geben. Das der Mensch an einigen Stellen (viele) das alte Testament falsch ausgelegt hat, ist nicht zu leugnen. Und Klimawandel hat es auch schon lange vor unserer Zeit gegeben, nur trägt der Mensch dazu bei, diesen Prozess zu beschleunigen, in dem er in den "ärmeren Ländern" Raubbau betreibt, Die Natur zerstört wird, um den Komfort der wohlhabenden Länder zu befriedigen. (Elektrofahrzeuge, Batterien , Handy's usw.). Da wo der Mensch in die Natur eingegriffen hat; Flüsse umgeleitet, Tagebau, Wälder abgeholzt, ganze Landstriche unbrauchbar gemacht. Dort treten Naturkatastrophen vermehrt und schlimmer auf, als wenn die Natur, Natur geblieben wäre, und da
wo die größten Umweltverschmutzer sitzen, wird das Thema Klimawandel erfolgreich ignoriert.
In dem Gedicht habe ich meine Gedanken aufgeschrieben, so wie ich den Umgang mit der Erde seh. Es ist ein unerschöpfliches Thema, das in der heutigen Zeit sicherlich nicht für jeden ein befriedigendes Ende findet.
Noch einen schönen Sonntag
und liebe Grüße aus dem Norden, Sonja
Sonja Soller (02.02.2020):
Hallo Bernhard,
mahnende Worte helfen leider nicht. Die Profitgier ist stärker als jede Vernunft. Es reicht den "Wohlhabenden Ländern" nicht, wohlhabend zusein, sie wollen von allem immer noch mehr. Eines Tages führt es uns dahin zurück, wo die Menschen noch in Höhlen und Bäumen gehaust haben (natürlich mit dem nötigen Komfort).
Liebe Grüße aus dem Norden und Dir auch einen schönen Sonntag, Sonja
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