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„Alte Gassen“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl, eine romantische Traurigkeit weht mir beim Lesen Deiner Zeilen entgegen. Eine Stimmung, die Du sehr gut niedergeschrieben hast und die wohl keinem unbekannt ist. LG von Heidelind

Adalbert Nagele (21.04.2020):
...die schönen Momente im Leben gehen viel zu schnell vorbei und du übersiehst sie und du lebst bald nur mehr von Erinnerungen. So ist nun einmal das Leben. Heidelind, alles Gute, bleib gesund und lG, Bertl.

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Lustig, lieber Bertl, genau diese Gasse und vor allem der Schwammerlturm lässt in mir tatsächlich viele nostalgische und auch gleichzeitig schöne Erinnerungen aufkommen, die durch deine wunderbaren Worte noch verstärkt werden - danke hierfür!
Ganz liebe Grüße
Ramona

Adalbert Nagele (27.02.2020):
...Ramona, das freut mich aber;-))) glG von Bertl.

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Lieber Bertl,

ein sehr schöner Beitrag.

Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (19.02.2020):
...danke Karl-Heinz, da werden Erinnerungen wach. LG Bertl.

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Lieber Bertl,

in vielen kleinen Städtchen gibt es wirklich immer noch ganz
viele kleine Gässchen. Und wenn du sie betrittst, kehren viele Erinnerungen
zurück, Doch viele Menschen sehen die Schönheit dieser Gässchen gar nicht,
zu hektisch ist das Leben geworden. Und das ist schade, geht doch soviel
Schönes verloren.

Liebe Grüße dir von Marlene

Adalbert Nagele (17.02.2020):
...stimmt genau Marlene, man meint, in diesen Gässchen wäre die Zeit stehen geblieben und dort findet man auch heimelige, nette Lokale, wo man die Seele baumeln lassen kann. Merci und glG, Bertl.

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Hallo Adalbert,

verschwiegene Gässchen
laden auch ein zum Fresschen.
So muss es sein!
Im Keller lagern Fässchen
mit gutem Wein.
Draußen kann man bestaunen
- drinnen hat's gute Launen.
Da bin ich so frei und bin mit dabei...

Ich mag so etwas Kuscheliges sehr.
Erinnerungen an früher geben viel her.

Liebe Grüße nach Leoben von Renate


Adalbert Nagele (17.02.2020):
Liebe Renate, du hast es erfasst!!! Genau so ist es. Als ob du schon einmal da gewesen wärest? Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Merci und lG, Adalbert.

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Lieber Leobener Gassenhauer Bertl...
Beim Hexengässle unter unserer Stadtmauer entlang
Lohnt ebenso späte Einkehr und jeder Spaziergang ;-))
Bietigheim grüßt Dich auch heut NETT
Immer 1ste Wahl, die ich erneut HÄTT
Besuch uns gerne mal...INTERNETT ganz ohne Zwang!!
Herzlich glückliche Abendgrüße
aus dem coolen Ländle vom
Jürgen am heutigen Tag des Weißkohls

Adalbert Nagele (17.02.2020):
Nun Jürgen, Bietigheim find ich sehr nett, und eine Reise dorthin, wär echt fett; ich komme einmal in den Hardtwald, wenn ich dort bin, dann einfach wart halt, dann nehmen wir ein Gösser Bier, das trinken wir mit böser Gier. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

wunderschön dein Gedicht und solche engen Gassen wissen so viel zu erzählen.
Das Leben schreitet voran, aber die Gassen behalten ihren Reiz.

Schicke dir herzlihe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (17.02.2020):
...Hildegard, man meint, in diesen Gässchen wäre die Zeit stehen geblieben und dort findet man auch heimelige, nette Lokale, wo man die Seele baumeln lassen kann. Merci und lG, Bertl.

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Bertl, für alte, enge Gassen hab ich ´ne Schwäche. Da steht die Welt still. Und in Deinem Leoben sowieso.

Sei gegrüßt
Ingrid

Adalbert Nagele (17.02.2020):
...Ingrid, man meint, in diesen Gässchen wäre die Zeit stehen geblieben und dort findet man auch heimelige, nette Lokale, wo man die Seele baumeln lassen kann. Für eine Altstadtführung bin ich gerne bereit. Merci und glG, Bertl.

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Ich mag alte Gassen. Sie sind noch da, wenn wir nicht mehr sind...Wenn nicht grade
Bagger anrücken, um Platz für hypermoderne Monsterbauten zu schaffen...Der
Mensch ist das Übel - nicht die Monsterbauten, denke ich mal so.

(p.s. habe mein ´´Was bleibt´´ wieder rausgefeuert, weil mir das Schriftbild nicht gefiel,
Bertl. So ging auch dein Kommi mit flöten. Sorry! Hast einen gut bei mir...)

ahoi Ralph

Adalbert Nagele (17.02.2020):
...ahoi Ralph. Wenn wir durch so Gassen streifen, kann auch neue Liebe reifen. LG Bertl.

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Lieber Bertl! Ich war erst vor Kurzem bei meiner Tochter in Clermont-Ferrand und dort habe ich auch solche Gässlein gesehen. Für mich persönlich zu eng bebaut drum möchte ich dort nie wohnen. Ich würde mir da so wie in einem Gefängnis vorkommen. Liebe Grüsse Karin

Adalbert Nagele (17.02.2020):
...Karin, diese Gassen faszinieren durch ihr Alter und können uns viel von früheren Zeiten erzählen. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

Gedicht und Foto wunderschön, wie auch durch die Gassen geh`n.
Doch dort wohnen möchte ich nicht, kein Sonnenlicht tritt zu mir ins Zimmer ein. Finster wird es in der Wohnung sein.

Lieber Abendgruß
Margitta

Adalbert Nagele (16.02.2020):
...ja Margitta, dort kommt man sich noch vor wie im Mittelalter, dafür ist es im Sommer kühl. GN8 und lG, Bertl.

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Gemütlich nachts durch manch Gassen,
den Liebsten an der Hand fassen,
ach liebes Herz was willst Du mehr,
nichts Schöneres wär mein Begehr!

Erinnerung an frühre Zeit,
kein Weg war damals uns zu weit,
kein Berg erklimmen war zu steil,
in der Liebe fand man sein Heil ;-))

All dies ist nunmehr lang schon her,
doch lügen würd ich wenns nicht wär,
die Liebe ist noch immer schön,
man wünscht die Zeit - sie bliebe stehn!

Du hast mich wieder mal inspiriert - mit Grüßen in Deinen Abend!
Uschi



Adalbert Nagele (17.02.2020):
...Uschi, darum sind auch die Erinnerungen noch viel wert, sie lassen unsre Herzen nochmals aufleben und eröffnen uns auch im Alter einiges. GN8 und lG, Bertl.

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Bertl, enge Gassen haben etwas Besonderes. Doch, wer möchte heute noch in engen Gassen wohnen? Durchschlendern schon eher. Waren die alten Zeiten wirklich gut? Waren sie nicht einfach anders?
LG Bernhard.

Das Foto passt perfekt zum Gedicht.

Adalbert Nagele (16.02.2020):
...stimmt Bernhard, heute zieht der Altstadtteil die Touristen an, da er das Stadtbild entscheidend mitprägt. Wenn es noch dazu rundherum angenehme Lokale gibt, kommen sowohl Einheimische wie auch Auswertige auf ihre Kosten, diese Stadt zu genießen. GN8 und lG, Bertl.

henri

16.02.2020
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Ein sehr schön u. leise nachdenklich verdichteter u. bebilderter Spaziergang durch alte Gassen zurück in die eigene Vergangenheit als auch in die der Stadt.Irgendwie schließt sich so der Kreislauf ...HG, Bertl, von Ingeborg


Adalbert Nagele (16.02.2020):
...Ingeborg, wenn du jung bist, dann achtest du kaum darauf, mit zunehmendem Alter wird dir die eigene Stadt immer vertrauter. Besten Dank und lG, Adalbert.

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Wir haben in unserem Wohnort auch diese wundervollen Gassen wie auf dem schönen Bild Don Bertolucci. Ich mag diese Stimmung wahrlich sehr und ich denke, einige Bilder hast Du ja schon von mir gesehen! Gerne gelesen und eine 1******* für beides! Mal sehen, ob es für mein letztes Gedicht zum Valentin in Humor ein Nachschlag von mir gibt und ich denke, es glaubt mir zum Glück niemand, was ich daaaaa geschrieben habe! Schmunzelgrüße Don Francesco

Adalbert Nagele (16.02.2020):
Don Francesco, als Junger achtest du kaum darauf, mit zunehmendem Alter wird dir die eigene Stadt immer vertrauter. Besten Dank und lG, Bertolucci.

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Auch in früheren Zeiten war es in den Städten nicht immer nur romantisch.
Da musste man schon aufpassen, wenn Gassenhauer unterwegs waren.
LG Siegfried

Lieber Bertl,
die "herausragenden" Zeilen am Anfang würde ich etwas "verdichten".
Ein Vorschlag:
Wo die Häuser eng zusammenstehen
und ein Gässchen oder Weg durch führt;
ist es beschaulich* bummeln zu gehen, *(oder idyllisch)
und oftmals es dich innerlich berührt.



Adalbert Nagele (16.02.2020):
...merci Siegfried für den Vorschlag, welchen ich auf meine Art noch etwas anders abgeändert habe. LG von Bertl.

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Stimmungsvoll gemütlich, lieber Adalbert, das Foto passt perfekt dazu, da möchte man wieder jünger sein. Hoffentlich bleiben diese Gässchen erhalten. Man weiß leider nicht, wie sich Städte verändern...

LG und viele lauschige Gassen. Karl-Konrad

Adalbert Nagele (16.02.2020):
...Karl-Konrad, wenn du jung bist, achtest du kaum darauf, mit zunehmendem Alter wird dir die eigene Stadt immer vertrauter. Besten Dank und lG, Adalbert.

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Hallo Bertel, mein Freund!

Ein schönes, nachdenkliche Gedicht!
Ja, die Zeit ist viel zu schnell vergangen,
dass denke ich selbst auch oft!
Das Leben ist vergänglich!
Trage wir es mit Würde!
Liebe Grüße!
Horst Werner



Adalbert Nagele (16.02.2020):
...Horst Werner, jedes Leben schreibt sein eigenes Buch. Daran lässt sich nichts ändern. LG von Bertl.

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