Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sie nennt ihn Junge“ von Britta Schäfer


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Liebe Britta,

ich höre aus diesem Gedicht:
die Mutter bleibt sein Licht...
So oder so - es ist ihr Kind,
auch wenn es keine deutlichen
Regungen wahrnimmt
- für das Gefühl ihrer Liebe
ist es nicht blind.
Sie allein kann umhüllen
diese Kostbarkeit KIND,
das "eingesponnen im Kokon"
sein Leben vernimmt
und in seiner Art "gewinnt"...

Liebe Grüße sendet dir Renate

Britta Schäfer (25.02.2020):
Liebe Renate, die haben es schwer. Ich danke dir herzlich für deine Interpretation zu meinem Gedicht. Liebe Grüße sendet dir Britta

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Zustimmung Gundel liebe Britta. Sehr schöne Poesie! Grüße Franz

Britta Schäfer (23.02.2020):
Vielen Dank, lieber Franz, herzliche Grüße in den Sonntag von Britta

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Liebe Britta,
ein berührender Rückblick in Freud und in Leid,
sehr nachdenklich dein letzter Vers.
Ein JEDER hat seine eigene ZAUBERWELT,
so meine Gedanken.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Britta Schäfer (23.02.2020):
Liebe Gundel, vielen Dank für deine Worte. Ja, jeder schafft sich seine eigene kleine Zauberwelt in der er sich wohlfühlt, aber mancheiner verliert sich auch darin. Liebe Grüße in den Sonntag sendet dir Britta

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Guten Morgen, Britta,
dein Doppelbild der dummen Affen / macht mir gerade sehr zu schaffen! - Nein, im Ernst: die drei Affen aus dem indischen Buddhismus sind eine Mahnung zu richtigem Verhalten und gleichzeitig ein Bild für den Rückzug der Sinne in das Selbst (also Meditation). Was mit deinen dummen Affen hoch zu Ross gemeint ist, weiß ich natürlich (wer nicht?). Ich habe in dem Jungen und seiner Traumwelt ein Stück weit mich selbst erkannt. Es gibt "Rückzügler", für die die Menschheit aus dummen Affen besteht, die ihnen nichts als Pein bereiten. Zurückgezogene suchen in diesen Affen vielleicht noch nach Liebe, die sie dort natürlich nicht finden können. Und Frieden finden sie nur in sich allein. Für wirkliche empathische Gegenüber sind sie dann auch längst verschlossen. - Dein Gedicht hat mich sehr berührt, und scheint mir von deiner Menschenkenntnis Zeugnis zu geben.
Liebe Grüße von B. nach H. von deinem treuen Leser Andreas

Britta Schäfer (23.02.2020):
Lieber Andreas, das Doppelbild der Affen ist eigentlich ein Teekesselchen. Ich schrieb diese Zeilen in Gedenken an einen lieben Menschen und fühle mit denen, die sich in diesen Zeilen wiederfinden. Manchmal möchte man diese Menschen aus der gefühlten Hilflosigkeit heraus in den Arm schließen und rütteln und ihnen sagen: "vergrab dich nicht, geh raus, siehe, höre und sprich mit den Menschen, werde froh!" Einen verschlossenen Behälter kann man weder leeren noch füllen.So bleibt nur ein kleines Hoffnungslicht, das vielleicht wahrgenommen wird. Ich danke dir herzlich für deinen guten Kommentar, und wünsche dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße von Britta

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