Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Covid-19“ von Robert Nyffenegger


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Panikmache überall. So habe ich mir eine Medienrepublik schon immer vorgestellt.
Machen die Medienmacher aber so viel ANDERES als ein großer Teil unserer
Dichterschaft ? Selbstbetrachtung und Panikmache. Überall.

HG Olaf

Robert Nyffenegger (05.03.2020):
Danke, Du dürftest Recht haben. Aber unsere Dichterschaft finde ich doch ausgesprochen gesittet, mit Blümchen und Liebe in allen Fazetten und dazwischen etwas Glauben gerät doch niemand in Panik. Selbstbetrachtung ist doch viel eher anzutreffen, aber man guckt dann häufig in einen Zerrspiegel. Herzlich Robert

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Robert auch ich bin ein Zwilling,
besser wär es, man wär Drilling,
doch ich habe kein Problem,
wie der Virus schnell gekommen ist,
wird er wieder bald vergehn.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (05.03.2020):
Danke Dir, natürlich bin ich kein Zwilling, das würde eine Welt wie diese nicht ertragen. Aber Deine Ansicht teile ich, durchseuchen und dann verschwindet es von selbst. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,
mit den ansteigenden Temperaturen und mit der Sonne im Gepäck,
da findet das Virus kein Versteck.
Schiocke dir sonnige Grüße von Hildegard


Robert Nyffenegger (05.03.2020):
Da könntest Du sogar Recht haben. Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute und wir werden die Ruhe bewahren. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert! Auch ich bin froh, dass meine Eltern das nicht miterleben müssen. Dieser Virus versetzt uns zwar in Schrecken aber das Leben muss weitergehen. Wir haben ein Produckt für die Hände und reiben uns damit die Hände ein, wenn wir in ein Geschäft gehen und auch wenn wir rauskommen. Die Wangenküsschen, die man bei uns in Frankreich an viele verteilt, lassen wir sein momentan. Viel mehr können wir nicht tun. Es liegt in Gottes Hand, was geschehen wird. Schicke dir liebe Grüsse Karin

Robert Nyffenegger (05.03.2020):
Du sagst es, danke Dir. Nur die Ruhe kann es bringen. Diese Panik und Hysterie führt noch zu einem riesigen Kollateralschaden. Die Touristikbranche hat nichts zum Lachen. Die Einheimischen in Luzern und Interlaken haben ihre Stadt wieder für sich und die globale Erwärmung kann sich in Ruhe abkühlen. Die paar Hygienevorschriften sind kein Problem und kein Grund zur Panik. Ich wünsche Dir einen sonnigen blumenreichen Frühling, herzlich Robert

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Genau so sollte man die ganze Panikmache sehen! Was gab es nicht schon alles: Schweinegrippe! Sars! Vogeldingsbums! Ebola! So weit ich bis jetzt gelesen habe ist das Ding wie bei den meisten solcher Erregern! Nur gefährlich für immungeschwächte Menschen! Klaus

Robert Nyffenegger (05.03.2020):
Danke Dir und kann Deiner Ansicht nur zustimmen. Wäre das Virus aus Portugal, dächte jeder an Strand-Sand-Sonne, jetzt aber kommt es aus dem undurchschaubar bedrohlichen China, da spriessen Verschwörungstheorien – trotz Eigengoal - und heizen die Hysterie an. In der Schweiz sind Anlässe von tausend Personen und mehr verboten, Fussball etc. damit man die Ansteckungskette verfolgen kann und so wird in einem Monat ganz Helvetien unter Quarantäne sein. Lieber Gruss Robert

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