Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wir beide können nicht versteh'n“ von Wally Schmidt


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Du sagst es und Ruhe ist jedem zu gönnen, es muss ja nicht zwingend die ewige sein. Aber man kann es auch übertreiben, wie zum Beispiel:
Der Virus er lauert zu Hause,
Im Bett und auch unter der Brause.
Er trägt eine Krone
Und keinen verschone.
Drum besser du machst keine Pause!
Mit 82 Jahren lässt man sich nicht mehr so gerne ins Bockshorn jagen. Herzlich Robert
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...Wally, das ist das Beste, was ihr tun könnt.
Ich hoffe, der Virus geht bald vorbei.
Sehr schön geschrieben, lG euch Beiden,
Berttl.
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Liebe Wally! Genau so sieht auch unser Leben aus. Wir gehen kaum noch raus. Nur alle vierzehn Tage gehen wir noch einkaufen und füllen bis geht nicht mehr unsere Gefrierschränke. Man hat bei dem jetzigen Geschehen in der Welt keine Lust mehr, sich unter die Menschheit zu mischen. Hast ja bestimmt Macron gestern gehört. Er sagte auch, man solle viel daheim bleiben um sich zu schützen. Wir haben auch den Garten und erfreun uns an den Blümchen und den Streunerkätzchen, die ständig bei uns auf die Terasse kommen und ihr Futterchen holen. In Deutschland waren wir schon lange nicht mehr, seitdem meine Mutter verstorben ist. Ich würde eh sagen "Am schönsten ist es jetzt zu Haus" Schicke euch liebe Grüsse und passt schon auf euch auf. Die Gefahr lauert überall momentan. Herzlichst Karin

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