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Karin Grandchamp (17.03.2020):
Richtig lieber Robert.Wir werden durch die Medien verrückt gemacht und geraten in Angst. Trotzdem wünsche ich mir, dass wir nie davon betroffen sein werden. Lieben Dank, herzlichst Karin
Karin Grandchamp (16.03.2020):
Ich hoffe es lieber Bertl! Wir gehen nur noch alle vierzehn Tag einkaufen und haben immer ein Mittel dabei zum Einreiben. Soager wenn ich an den Briefkasten gehe, reibe ich mit die Hände ein und wenn ich die Post entsorgt habe, mache ich das auch. Wir bleiben bei uns im Haus und im Garten und mit der Hündin gehe ich in den Wald. Dort ist kein Mensch zu sehen. Was willst du mehr machen als beten, dass wir davon nicht betroffen werden. Danke für die Lektüre und dem Kommentar, herzlichst Karin
Karin Grandchamp (16.03.2020):
So machen wir das auch liebe Hildegard, Wir sind eh kaum noch unterwegs nur, wenn wir mal einkaufen gehen. überall im Haus, in der Handtasche und auch im Wagen haben wir was für die Hände dabei.Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung, dass uns nichts passiert. Herzlichen Dank dir, liebe Grüsse Karin
Karin Grandchamp (16.03.2020):
Lieber Franz! Der Mensch ist nicht mehr zu retten. Ich habe auch schon so viele Berichte darüber gelesen und werde auch deinen lesen. Jetzt werde ich mich gleich mal anziehen und in die Natur gehen mit der Hündin, weil ich dort über nichts nachdenken werde und nur die Natur geniessen werde. Die Sonne strahlt und das lass ich mir nicht entgehen. Ich danke dir vielmals und schicke dir liebe Grüsse Karin
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