Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Quarantäne“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

Berlin und Hamburg scheinen ja doch sehr unterschiedliche Städte zu sein. Mich fesselt kein Glaube so sehr, dass mich nicht der Glaube des Getragenseins auch jetzt noch zum nächsten Supermarkt tragen könnte, um zu sehen, dass sowohl die indische, als auch die christliche Grundannahme des immer Vorhandenseins von allem praktisch wie theoretisch stimmt, dass es ja aber an irgendetwas liegen muss, dass ich es dann auch sinnfällig zur Anwendung bringe...und trotzdem daran verzweifle, meine durchaus reale neue Liebste vielleicht nie mehr in den Armen halten zu können. Und da poche ich durchaus darauf, dass schon reale ARME etwas anderes sind, als die Vorstellung von einer achtarmigen Kali. Vielleicht magst du ja doch mein neues Gedicht "Ein neues Lied für eine neue Liebste" mal lesen, ohne mich gleich flatterhaft wie den Wind finden zu müssen.

Liebe Grüße,

dein Kunstliebhaber "Ick merk mir jeden Engel" Dubengel

Patrick Rabe
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Ganz großes Sprach-Kino. Du bist ein Meister der Worte und sublimer Gedankenführung.
HG Olaf

Andreas Vierk (27.03.2020):
Bei einem so großen Lob f e h l e n mir aber die Worte! LG Andreas

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Lieber Andreas,das ist wieder so ein typisches Vierk Gedicht., wie ich es mag.:-)) Die diesjährige Fastenzeit verlangt der Menschheit besonders viel ab...und dennoch finden viele von uns Ruhe und Frieden in der Quarantäne, weil das Leben entschleunigt wird. Trotzdem, ich vermisse meine Kinder und Enkel. Ich denke, du kommst mit der "Einzelhaft" besser zurecht. Liebe Grüße aus Hamm sendet dir Britta. Bleib bitte gesund!!!

Andreas Vierk (27.03.2020):
Liebe Britta, dies Jahr wird die Fastenzeit wohl weit über Ostern hinaus gehen... Du hast Recht, meine Tage träumen sich mit Meditation, Frühsport, Frühjahrsputz und viel Zeit dahin. Aber besonders Montag werde ich traurig, weil ich die Stunden mit Laden und Kaffeetrinken vermisse. S. hat der Sportgruppe geschrieben, wir sollten alle am Dienstag Punkt 10 mit ihr Sport machen, einzeln und doch zusammen. Ich wünsche dir viel Kraft, diese Zeit zu überstehen. Und bleib auch gesund! Liebe Grüße von Andreas

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Dein besonderes Sonett
vermag Gefühle sichtbar zu machen
und zu vertiefen...

Ich kann mich darin ebenfalls
erkennen.

Liebe Grüße sende ich dir und
bleibe gesund - Renate





Andreas Vierk (26.03.2020):
Liebe Renate, ich wollte mal wieder ein Sonett über die Einsamkeit schreiben, da bot sich unsere aktuelle Situation ja an. So konnte ich auch wieder eines meiner Lieblingsworte "Koronen" anwenden, ohne allzu sehr auf Tagesrelevantes einzugehen. "Quarantäne" kommt übrigens aus dem griechischen Wort für Vierzig und bedeutet die vorösterliche Fastenzeit! Danke für deinen lieben Kommentar! Bleib auch gesund!

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