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Renate Tank (07.04.2020):
Sie beide brauchen wohl dieses Spiel, und eine Versöhnung ist immer das Ziel. Und manchmal ist 's nur ein bloßes Necken, da bleiben die Krallen im Verborgenen stecken... Vielen Dank, liebe Ingrid, für diesen
tollen Kommentar! Liebe Grüße sende ich dir - Renate
Renate Tank (06.04.2020):
Herrlich umfassend ist deine Betrachtungsweise - nichts hast du außer Acht gelassen. Es ist nicht zu fassen, wie gut du dich darauf eingelassen!!! Ich freue mich riesig, liebe Ingeborg. Das war ein sehr schönes Vor-Osterei. Ich habe es genossen und bin noch dabei... Einen herzlichen Gruß sende ich dir von mir - Renate
Renate Tank (06.04.2020):
Eine gesunde Mischung ist schon gut - das der Liebe dann keinen Abbruch tut. Aber Geschmäcker sind verschieden; Mann kommt schon dahinter, was er mag mehr lieben. Umgekehrt, so meine ich als Frau,
ist etwas Abwechslung nie schlecht im Bau... Danke sehr und liebe Grüße vin mir - Renate
Renate Tank (05.04.2020):
Lieber Franz, dieses Gedicht erzählt von einem Mann, der seine FRAU niemals hassen will und kann. Obzwar sie ihn nicht immer geschont, hat sich seine Liebe nicht "verwohnt". Er liebt das Katzenhafte an ihr, auch wenn sich zeigen so manche Narben, die sich bei ihrem ehelichen Zweikampf ergaben. Danke sehr und liebe Grüße hinterher - Renate
Renate Tank (05.04.2020):
Liebe Monika, es geht hier nicht um eine wirkliche Katze, sondern um eine Frau, die von ihrem Mann, trotz einiger schmerzlicher "Kratzspuren", einen Beweis seiner Liebe erhält. (...aber ich liebe die Katze in dir) Danke für deinen Kommentar und ganz liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (05.04.2020):
Bernhard, deine Sinne täuschen dich nicht.
Es ist ein Gedicht aus "männlicher Sicht".
Wenn man so will, ein Liebesgedanke
an die "Menschenkatze" aus Schnurren
und Pranke...
Danke sehr und liebe Grüße von Renate
Renate Tank (05.04.2020):
Lieber Robert, das Katzenhafte im übertragenen Sinn zielt auf eine Menschenkatze hin. Der Mann, der solch eine "Katze" liebt, ist im Umgang mit ihr schon sehr geübt. Er würde das Nichtdurchschaubare/Unberechenbare vermissen, schnurrte sie Tag und Nacht nur in die Kissen... Dein Gruß wurde freundlich aufgenommen und ist immer wieder sehr willkommen - Renate
Renate Tank (05.04.2020):
Bei Katzen besteht schon die Gefahr, denn sie sind manchmal unnahbar. Und auch bei Menschenkatzen ist Vorsicht geboten: sie haben auch Krallen in den samtweichen Pfoten. Doch dieser Mann kennt sich bei ihr aus und fordert sie eigenwillig heraus. So muss er damit rechnen, dass sie auch mal faucht und seine Haut zum Tätowieren gebraucht... Schmunzelgrüße an dich, Katzenfreund,
von Renate
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