Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Coronagetier“ von Siegfried Fischer

Lieber (noch nicht) abgenagt äh. neigter Freund Siegfried
D ies (böse) Virus hab ich längst durchschaut:
E ine (entflohene) Bio-Waffe in jenen globalen Coronaweiten
S paßgesellschaft ADE? wovor´s jedem graut...
T raurig, aber leider wahr: Cowboy...Kuh vadis? wo na reit´n?
O ptionale Fallzahlen-Erhebung:
---->> Je mehr Stillstand nötig (neudeutsch: Shut down)
desto mehr Widerstand (auch beim Daten-Clown!)
Herzl. lockere und mobilere Morgen-Grüße
vom Shopping-Schwabenfreund Jürgen
am heutigen Tag des berühmten Nessie-Fotos
(There´s no Selfie-Business. like pretty Loch (Busi) Ness!!!)

Siegfried Fischer (22.04.2020):
Lieber lockerer Lyrikus, das neudeutsche LOCKDOWN finde ich angemessener als ein SHUT DOWN. LOCKDOWN lässt sich lässig, leicht und locker etwas lockern - bei SHUT DOWN droht meist das Gegenteil: SHUT UP! - LG Siegfried - P.S.: Bei Nessi ist bei mir im Kopf gerade nur ein großes Loch... Und die schottische Kleinstadt Lockerbie passt nicht dazu ... Das ist eine ganz traurige Geschichte!

Verflucht dieses Coronatier,
sollt es nagen an dir und mir,
zeigt ihm Hörner von einem Stier,
tötet dies beschissne Untier!

Siffi, pass gut auf und lG, Bertl.

Siegfried Fischer (20.04.2020):
Genau! Im Kampf gegen solche UN-TIERE können nur noch HAU- STIERE helfen. Die passen auf uns auf. - VD und LG Siegfried