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Frank Guelden (30.04.2020):
Liebe Renate,
herzlichen Dank für Deine Grüße und Deine lieben Zeilen!
Herzlichst,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Hallo, lieber Franz.
Der Turmfalke hat bei mir auch schon eine Maus eingefordert und sie auf einem Baum vor meinen Augen verzehrt. So ist Natur eben. Wenn die Nachbarskatzen räubern, gefällt mir das weniger, weil die Ihre Beute nicht gleich totbeißen.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Liebe Karin,
Diesen Kommentar hast Du ganz aus Deinem Herzen geschrieben; vielen, vielen Dank dafür!
Der gefühlte Lebenswert ist immer individuell und hat auch einen biografischen Hintergrund.
Ich habe in meiner Kindheit dauerhaft so einiges erlebt, das sehr schlimm für mich war - Die Selbsmordgedanken habe ich von meiner Mutter und es hat gedauert, bis ich das Muster loslassen konnte. Ich bin nicht von ungefähr damals in die Sozialarbeit gegangen und habe dort einige Burnouts durchgemacht.
Und was habe ich alles versucht, um nicht so "empfindlich" zu sein... Auch da habe ich so einiges erlebt und gesehen...
Doch irgendwann ist mir klar geworden, daß ich schon mit mir leben muß, und ich an mir selbst nicht vorbeikomme. Und dabei haben mir mein Humor und die Liebe zur Natur entscheidend geholfen.
- Und als ein Donald Trump würde ich auch sicherlich eine schlechte Figur machen. Da bin ich doch lieber der, der ich bin. Meine Viecher finden das übrigens auch.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Lieber Wolfgang,
ich bin da mitunter etwas vergesslich, was den Wert des Lebens ausmacht, doch ich bemühe mich immer wieder darum, mich daran zu erinnern.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (29.04.2020):
Lieber Karl-Heinz,
die Erde gehört uns nicht allein: leider wird das oft nicht beachtet und jetzt erleben wir die Folgen.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (29.04.2020):
Liebe Hildegard,
meine Mäuslein sind wirklich wunderbar!
Doch so einmütig nebeneinander sitzen meist nur Paare. Wenn Mäuse zanken, fliegen buchstäblich die Fetzen und es gibt auch schon einmal Bißspuren. Weil sich die Mäuse an mich gewöhnt haben, verhalten sie sich sehr authentisch. Da belauern sie sich, nähern sich an, nehmen Reißaus und es gibt auch wilde Verfolgungsjagden. Aber es gibt auch sehr viel, das mich spontan zum Lachen bringt.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (29.04.2020):
Liebe Christa,
Herzlichen Dank für den schönen Kommentar.
Das Problem, das Leben mitunter über zu haben, gab es bei mir schon lange vor Corona.
Da war oft Langeweile, Enttäuschung und Lebensüberdruss, sowie das Gefühl von Sinnleere.
Einmal wollte ich mich in Berlin erhängen. Das war in einer typischen Altbauwohnung mit großen, hohen Türen.
Meine Ungeduld und vielleicht auch etwas anderes hat mich da gerettet: Ich suchte einen Strick und fand nur ein altes Springseil; und das ist an der hohen Tür gerissen, wo ich es befestigt hatte, weil es morsch war und ich bin auf dem Arsch gelandet. - Was bin ich da wütend gewesen!
Doch seitdem habe ich mir überlegt, ob ich mich wirklich verbessere, wenn ich mich umbringe und habe aufgehört über Selbstmord nachzudenken. Das ist nun viele, viele Jahre her.
- Tiere sind mir oft viel näher als Menschen, sie agieren und reagieren viel eindeutigiger und in jedem Fall unverblümt.
Und ja, es gibt einige Tiere und nicht nur Mäuse, die mir auf ihre eigene Art ihre Verbundenheit zeigen.
Mäuse springen zum Beispiel übereinander, wenn sie sich mögen. Und wenn ich draußen sitze, springt eine Maus auch schon einmal über meinen Fuß.
Liebe Grüße,
Frank
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