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Frank Guelden (30.04.2020):
Liebe Karin!
Es gab eine recht lange Zeit, da mochte ich hier kaum schreiben; Fotos von den Tieren und dem Steingarten gab es auch nur wenige, weil ich Videoclips gemacht habe.
Die wiederum kann ich hier nicht hochladen und es würde auch wenig Sinn machen, sie zeigen zu wollen, weil das nicht der Ort dafür ist.
Weshalb ich jetzt wieder schreibe und Fotos mache, ist mir nur zum Teil bewußt. Es drängt mich, und so fotografiere und schreibe ich eben.
Dieses Gedicht und das Foto ist beides heute entstanden.
So, wie einige Bildgedichte ganz spontan und taggleich von mir veröffentlicht worden sind.
Genauso geht es mir mit Kommentaren, ob hier oder beim Lesen; da kommt alles oft sehr unreflektiert aus dem Bauch heraus.
Wenn ich das dann hinterher lese, merke ich, daß ich oft einiges lieber nicht, oder anders geschrieben hätte...
Nun, ja; ich kommentiere und schreibe... Mit Gedankensprüngen, mit Emotionalität und mit was auch immer...
Und es tut mir gut, wenn ich das teile und noch mehr, wenn sich jemand über meine Bilder und mein Geschreibsel freut.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Liebe Hildegard,
mein Steingarten könnte ohne das gegenseitige Respektieren von Verhalten und Freiräumen nicht das sein, was er ist.
Ich liebe die Freiheit, wie sollte ich meine Viecher darum berauben wollen?
Und die Tiere spüren das ganz instinktiv; da läuft nichts mit Überreden.
Und wenn ich schlecht drauf bin, schauen sie mich mit dem A... nicht an, und wenn ich traurig bin, zeigen sie sich. Und wenn ich lache, gucken sie groß, oder sind auch schon einmal beleidigt. Da gibt es ganz viele Varianten.
Seit mehr als fünf Jahren wächst der Steingarten, und wir alle wachsen mit.
Liebe Grüße an Dich.
Herzlichst,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Liebe Renate,
vielen Dank für Deinen schönen gekonnten Reimekommentar.
Und es ist wahr, die Viecher mögen mich; wie sonst würde ich die Fotos so hinbekommen. Sie warten zum Teil tatsächlich, bis ich das schwarze Ding von Kamera wegnehme und mich bedanke.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Lieber Robert,
"das Böse ist immer und überall"... Dein Bericht über den Mäusefänger erhellt für mich einiges: Ich besitze den Film "Das Phantom der Oper" von Dario Argento... Wobei das Phantom der Oper ja keine typische und gesellschaftsakzeptierte Coronamaske trägt...hüstel. Die Abstandsregeln halte ich ja für angemessen, doch eine bei 90Grad erhitzte Coronamaske anzulegen, könnte kritisch werden. By the Way: Gibt es eigentlich Akkubügeleisen to go? ... Und muß man sich in Zukunft die Hände bügeln, wie "der freie Elf" bei Harry Potter? Fragen über Fragen an die Wissenden dieser Welt...
Aber erst einmal tanzen wir in den Mai mit gebührendem Abstand versteht sich.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (30.04.2020):
Lieber Franz,
Hantaviren können auf verschiedenen Wegen übertragen werden.
Ich halte meinen Garten sauber und auch die Trinkschale und damit gut. Sollte mich, trotz Coronabedrohung, ein Hantavirus anfallen, werde ich dem mit Hanuta begegnen. ;)
Und es gibt in meinem Steingarten auch eine ungeschriebene Abstandsregelung; meine Viecher wissen das und ich auch.
Liebe Grüße,
Frank
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