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„Ich möchte gern ein Esel sein“ von Adalbert Nagele


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Leider sieht der Alltag eines Esels oft ganz, ganz anders aus. Dabei würde ich jedem Tier dieses von Dir geschilderte Leben von Herzen gönnen. LG Susi

Adalbert Nagele (13.08.2020):
...Susi, drum sagt man ja, störrischer Esel; ich wünsche ihnen dennoch alles Beste. LG Bertl.

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Sehr amüsant ist das alljährliche Eselsrennen in meiner Stadt.
...und manchmal bin ich auch Esel(in).

Humorvolle Grüße
Ingrid

Adalbert Nagele (10.05.2020):
...Ingrid, das gefällt mir;-) auch ich muss mir das manchmal eingestehn. Einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

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Die Zwei würde ich sofort nehmen, wenn ich genug Platz hätte.
Dummer Esel stimmt gar nicht - es gibt aber genug dumme Menschen.
Das du gerne fotografierst das sieht man - I Ahhh!!!.
Liebe Grüße schickt dir Heike


Adalbert Nagele (10.05.2020):
...Heike, mir gefallen die Esel auch sehr. Jetzt gibt es sie da und dort wieder vermehrt;-) eine Zeit lang sah man schon keine Esel mehr. Einen schönen Muttertag und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

zweibeinige Esel gibt es viel
in Uniform und im Zivil.
Das Grautier gibts genug
ich hab nur Ohren in meinem Buch.

Herzlich Karl.Heinz

Adalbert Nagele (10.05.2020):
...merci Karl-Heinz, da geb ich dir Recht. Aber richtige Esel brauchen zumindest keinen Mund-Nasenschutz;-))) haben ihren eigenen Willen, sind nicht dumm und ernähren sich gesünder als wir Menschen. In Österreich werden sie gut gehalten. Leider gibt es den Fernöstlichen Gelatineboom mit Folgen. Afrika drohen die Esel auszugehen. Grund dafür ist eine explodierende Nachfrage aus China, das aus Eselhaut und -knochen das gelatineähnliche Ejiao gewinnt - ein beliebtes Heil- und Potenzmittel. Auch als Delikatesse wird Eselfleisch von Chinesen geschätzt. Deren Interesse an den Grautieren wurde zuletzt aber so groß, dass sich zwei westafrikanische Länder sogar gezwungen sahen, den Export zu verbieten. https://orf.at/v2/stories/2360841/2360839/ So sieht es leider aus. Zuerst verseucht uns China mit dem Coronavirus und dann lassen sie auch noch die Esel in Afrika aussterben. Die gelbe Gefahr ist nicht zu unterschätzen. LG, Bertl.

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Lieber Bertl,
Du könntest das Foto bei mir geklaut haben. Genau so eins habe ich gemacht. Ich liebe diese Tiere.Fred hat mal vor langer Zeit eine Tour mit einem Esel gemacht, in den Cevennen.Mit einem Freund zusammen. Er hat herrliche Erinnerungen, aber auch erlebt wie stur Esel sein können. Er , der Esel natürlich, blieb mal auf der Stresse stehen und war nicht mehr zu bewegen, dass er weiter ging. Der ganze Verkehr blieb stehen.
Herzliche Grüsse von Wally
leider antworte ich jetzt erst auf dein Gedicht. Mein Laptop hat Mucken, der Pfeil leibt immer stehen, ich weiss nicht warum;

Adalbert Nagele (10.05.2020):
...Wally, so eine Eseltour, wie Fred sie machte, würde mir auch gefallen. Nicht, dass ich auf ihm reiten wolle, das würde selbst dem stärksten Esel nicht gut tun. Eine geringe Last würde ich ihm schön auflegen, aber sonst freundschaftlich mit ihm durchs Land ziehen;-) das wär's. Merci und glG, Bertl.

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Na, lieber Bertl, jetzt stell Dir nur mal vor,
da kommt eine schöne Fee vorbei und sagt:
"Dein Wunsch sei Dir erfüllt, Du Esel!"
Und alles, was Du dann noch zu sagen hast,
ist "Iaaah!"
Grinsgruß vom Siegfried

Adalbert Nagele (10.05.2020):
...Siegfried, ich fände das toll. Womöglich würde die schöne Fee auch noch gerne auf mir reiten? *Lach* Esel brauchen zumindest keinen Mund-Nasenschutz;-))) haben ihren eigenen Willen, sind nicht dumm und ernähren sich gesünder als wir Menschen. In Österreich werden sie gut gehalten. Leider gibt es den Fernöstlichen Gelatineboom mit Folgen. Afrika drohen die Esel auszugehen. Grund dafür ist eine explodierende Nachfrage aus China, das aus Eselhaut und -knochen das gelatineähnliche Ejiao gewinnt - ein beliebtes Heil- und Potenzmittel. Auch als Delikatesse wird Eselfleisch von Chinesen geschätzt. Deren Interesse an den Grautieren wurde zuletzt aber so groß, dass sich zwei westafrikanische Länder sogar gezwungen sahen, den Export zu verbieten. https://orf.at/v2/stories/2360841/2360839/ So sieht es leider aus. Zuerst verseucht uns China mit dem Coronavirus und dann lassen sie auch noch die Esel in Afrika aussterben. Die gelbe Gefahr ist nicht zu unterschätzen. GN8 und lG, Bertl.

Musilump23

09.05.2020
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Lieber Bertl, zumindest nach Eselslust setzt du dich einmal mehr mit den Inspirationen des Moments auseinander. Gelegenheiten in einem Duftgemisch von Eseleien begegnen uns täglich. Trump lässt grüßen. Es gilt immer: Dazulernen ist alles!!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz









Adalbert Nagele (09.05.2020):
...Karl-Heinz, Esel brauchen zumindest keinen Mund-Nasenschutz;-))) haben ihren eigenen Willen, sind nicht dumm und ernähren sich gesünder als wir Menschen. In Österreich werden sie gut gehalten. Leider gibt es den Fernöstlichen Gelatineboom mit Folgen. Afrika drohen die Esel auszugehen. Grund dafür ist eine explodierende Nachfrage aus China, das aus Eselhaut und -knochen das gelatineähnliche Ejiao gewinnt - ein beliebtes Heil- und Potenzmittel. Auch als Delikatesse wird Eselfleisch von Chinesen geschätzt. Deren Interesse an den Grautieren wurde zuletzt aber so groß, dass sich zwei westafrikanische Länder sogar gezwungen sahen, den Export zu verbieten. https://orf.at/v2/stories/2360841/2360839/ So sieht es leider aus. Zuerst verseucht uns China mit dem Coronavirus und dann lassen sie auch noch die Esel in Afrika aussterben. Die gelbe Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Ja, man lernt nie aus, das hast du gut gesagt. LG von Bertl.

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Lieber munterer Iaaah-Poet Bertl...
D ein tierischer Wunsch landet sicher nun im Zauberfeen-Garten
A ber ehrlich...dorthin Einreisestopp...nur bis 55 geh´n Fahrten ;-))
R ichtig bequem dagegen: ´s Schildkrötenleben
U nd bei Maulwürfen? wir beide verlöten Gräben!
M ein G-tag heute ´ne Schnapszahl (siehe oben) ich tu durchstarten!!!
----->>>
der Esel im Mann fragt nie nach dem WARUM...
eine prima Strategie: DARUM ist man(n) DUMM ;-))
Sonnige satierische Morgengrüße
aus dem Ländle vom Jürgen

Adalbert Nagele (10.05.2020):
...merci Jürgen, ich fände das toll. Womöglich würde die schöne Fee auch noch gerne auf dem Esel reiten? *Lach* Esel brauchen zumindest keinen Mund-Nasenschutz;-))) haben ihren eigenen Willen, sind nicht dumm und ernähren sich gesünder als wir Menschen. In Österreich werden sie gut gehalten. Leider gibt es den Fernöstlichen Gelatineboom mit Folgen. Afrika drohen die Esel auszugehen. Grund dafür ist eine explodierende Nachfrage aus China, das aus Eselhaut und -knochen das gelatineähnliche Ejiao gewinnt - ein beliebtes Heil- und Potenzmittel. Auch als Delikatesse wird Eselfleisch von Chinesen geschätzt. Deren Interesse an den Grautieren wurde zuletzt aber so groß, dass sich zwei westafrikanische Länder sogar gezwungen sahen, den Export zu verbieten. https://orf.at/v2/stories/2360841/2360839/ So sieht es leider aus. Zuerst verseucht uns China mit dem Coronavirus und dann lassen sie auch noch die Esel in Afrika aussterben. Die gelbe Gefahr ist nicht zu unterschätzen. GN8 und lG, Bertl.

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das ist ein süßes Bild, lieber Bertl, aber ich denke, es kommt sehr darauf an, in welchem Land man Esel wäre. Im Süden und Orient ist das eher nicht zu empfehlen. Bei mir hätte son Esel es gut... Lachgrüße von Monika

Adalbert Nagele (08.05.2020):
...Monika, das auf alle Fälle. Wir können uns auch glücklich schätzen, dass wir in zivilisierten Ländern leben. Bei den Eseln ist es nicht anders. Bei dir würde ich auch gern ein Esel sein. Grinsgrüße von Adalbert.

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Lieber Bertl,
ein richtig schönes Gedicht und ein typisches Eselfoto. Und ja, Esel sind sehr eigenwillig. Auf dem Hof, wo meine Mutter aufgewachsen ist, gab es welche. Der Stall war auf einer Obstweide; besser konnte es denen nicht gehen.
Herzlichst,
Frank

Adalbert Nagele (08.05.2020):
...Frank ich finde, Esel sind auch gescheite Tiere, nicht wie fälschlich behauptet wird, dass sie dumm wären. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
da hast du mir heute eine Freude gemacht mit dem Gedicht. Dazu beide Esel. Mit Frau und Mann ?
So ist die Welt in Ordnung, und wir wissen, wie es war und ist.....
Ein lieber Gruß von Christine

Adalbert Nagele (08.05.2020):
Ein Esel mit der Eselin, so ein Gedicht hat einen Sinn. Das meine ich auch Christine. Ich danke dir mit lG, Bertl.

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Bert, ein süßes Foto. Sei vorsichtig, denn es könnte einer kommen und sagen, dass du schon ein Esel bist.
Schmunzelgrüße, Bernhard

Adalbert Nagele (08.05.2020):
...Bernhard, der Volksmund nennt die Esel dumm und störrisch, und selbst Eselhalter seufzen:„Manchmal ist es schwer, die Eigenwilligkeit des Esels als besonderen Charme zu akzeptieren.“ Dumm stimmt beim Esel sicher nicht. Esel sind sehr aufmerksam. Sie prüfen genau, wohin sie treten. Folgedessen hab ich kein Problem, wenn mich jemand einen Esel nennt. LG Bertl.

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Wie süss die beiden Bertl! Ein Stück von unserem Haus entfernt stehen auch zwei von der Sorte und hätte ich den Platz dafür, dann würde ich mir auch noch welche nehmen. Wunderschönes Bild und Gedicht, herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (08.05.2020):
"Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen", das ist eine alte Volksweisheit Karin; und damit möchte ich dich herzlichst grüßen. Bertl.

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Lieber Adalbert,
Diese Tiere haben halt den Vorzug, dass sie ihr Leben frei von Corona-Sorgen genießen können. Sie sind halt nur Esel und können daher auf die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände verzichten! Ein schönes Gedicht und ein hübsches Foto von diesen hübschen Tieren!
LG. Michael


Adalbert Nagele (08.05.2020):
...Michael, zur Zeit sind uns die Esel voraus. Merci und lG, Bertl.

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Ich stimme Dir zu gerne zu Don Bertolucci! Man sagt leider sehr oft zu manchen Zeitgeniossen Esel, doch Esel sind bei allem klug und dies, sind so manche Spinner nicht! Gerne gelesen und schön dass Du wieder hier bist mit Grüße - Wünsche der Don Francesco

Adalbert Nagele (08.05.2020):
...Francesco, lieber bin ich ein Esel als so mancher Schnösel. Ein schönes WE und lG, Bertolucci.

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Das ist ja toll, Bertl. Ich bin in Wesel geboren und wohne auch heute noch da. Der Esel ist mir wohl bekannt. Liebe Grüße von Wolfgang

Adalbert Nagele (08.05.2020):
Lebt man in Wesel, ist man kein Esel. Wolfgang, ein schönes WE und lG, Bertl.

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