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Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Liebe Renate, ich danke dir
die Liebe aller Menschen untereinander wäre das Ideal. Leider
leben wir in einer Welt der Zerstörung.(Schiller: was erbaut
zerstört er wieder) Der gegenseitigen Tötung mit und ohne
Befehl.
Die Natur ist ein ständiges Opfer menschlicher Ausbeutung. Viele
der Bergwerke sind ausgeraubt. Metalle in Kriegen verpulvert.
Neue Energiequellen müssen erschlossen werden. Krisen
vereiteln ein normales Leben.
Es gibt so viele bedenkliche Situationen in dieser Welt, die eine
gute Zukunft sehr fraglich machen.
Ich danke dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Lieber Karl-Heinz,
es wird immer mehr offensichtlich, dass sich die Götter von ihren
Meisterkreaturen abgewandt haben. Der Mensch, in seinem
Größenwahn, steuert immer weiter in die verkehrte Richtung und
ein Ende ist nicht abzusehen. Die guten alten Werte, die das
Leben lebenswert gemacht haben, gehen nacheinander alle
verloren. Die jungen und die noch ungeborenen Generationen,
finden eine Welt vor in der es sich nicht mehr lohnt zu leben,
denn auch die Versorgung aller wird sehr problematisch. Und,
und, und.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Lieber Robert,
natürlich ist es nur eine Fantasie und für direkte Hilfe vom
Himmel
gibt es keine Beweise. Wenn man bedenkt wie sich die
Menschen
seit ihres Entstehens zerfleischen dann müsste es viele Beispiele
für ein Eingreifen geben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Liebe Karin,
es ist vieles faul auf dieser Welt. Der Mensch ist sein größter
Feind.
Die Güter, die diese Erde zu vergeben hat sind ungerecht verteilt.
Der Mensch dünkt sich als der Beherrscher der Welt. Er benimmt
sich nicht wie ein beseelter Kirchgänger. Er tut nur so.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Lieber Bertl, ich danke dir.
Eine Fantasie ! Man muss schon sehr gläubig sein, um an
solches zu glauben. Man kann die Bibel durchlesen und
rückwärts wieder zurücklesen und kein Beweis ist ersichtbar. Ein
guter Mensch braucht das alles nicht und wenn er sich an die
Gebote hält ist er besser als mancher Kirchgänger.
Ihr denkt der Jäger ist ein Sünder
weil selten er zur Kirche geht.
Im grünen Wald, ein Blick zum Himmel
ist besser als ein Falschgebet.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Liebe Karin,
wo ist die Gleichheit, Einigkeit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit
auf dieser Erde zu finden ? Die Gegensätze von reich und arm
stinken zum Himmel. Der arme Kohlenbergmann ruiniert seine
Gesundheit und Kraft für lumpige Almosen. Der Superreiche ist,
wenn er morgens aufsteht, schon wieder Millionen reicher. Die
Menschen werden immer wieder aufgefordert mit Spenden zu
helfen . Man hilft ja auch so gut man kann. Wir haben für Jahre
an mehrere Stellen, Forschungen, regelmässig unseren Tribut
gespendet, bis wir es bis auf zwei eingestellt haben. Jetzt werden
wir fast täglich bombardiert. Genug ist genug. Was die Natur
anbetrifft kann man nur sagen zu spät. Besonders die Äcker sind
seit langem überfordert und die Erde ist krank. Das kann später
nur in Hungersnöte bei der steigenden Weltbevölkerung
ausarten. Wehe denen, die noch in die Welt gesetzt werden.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Liebe Heike,
es gibt so vieles was auf dieser Welt verkehrt ist und dagegen
helfen auch keine Götter, die verherrlicht werden. Es ist kein Fall
von Gotteshilfe bekannt. Das ist die Realität.
Ich danke dir und grüße herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.05.2020):
Lieber Frank, ich danke dir.
Ich bin zu realistisch um an Wunder zu glauben. Trotzdem haben
selbst die primitivsten Völker immer jemand angebetet. Eine einzige
Hilfe vom Himmel ist nicht nachweisbar.
Herzlich Karl-Heinz
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