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„Coronavirus (SARS-CoV-2), die gelbe Gefahr“ von Adalbert Nagele


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Guten Morgen Don Bertolucci. Zum Thema Corona SARS-CoV-2 muss ich sagen, dieser Virus hat uns schon große Sorgen verschafft und dass ein „Nachbeben“ kommt, dies, ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Zu viele Mitmenschen wollen zu vieles an Lockerungen zu schnell!
*Was in Thüringen Herr Bodo Ramelow beabsichtigt, dies kann man nur als Wahnsinn bezeichnen!
Beste Wünsche Dir und Familie Dein Spezl Don Francesco
"Prost"!


Adalbert Nagele (26.05.2020):
...stimmt Don Francesco, und das Beste, was man dazu noch sagen kann ist "Prost" und das, wenn geht, mit einem guten Remy Martin oder einem Metaxa. Zum Wohle, mein Freund und lG, Bertolucci.

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Lieber Bertl,
die „gelbe Gefahr“ ist ein Schmähwort, mit dem ab Ende des neunzehnten Jahrhunderts
Ressentiments gegen China bzw. die Chinesen geschürt wurden und weiterhin werden.
Vorsicht vor dem Coronavirus ist selbstverständlich angebracht.
Aber Diskriminierung von Menschen, die asiatisch sind oder asiatisch aussehen,
ist nicht zu akzeptieren. Und doch ist sie ein weltweites Phänomen (siehe Trump!!!)

In diesem Zusammenhang sollte hier nicht unerwähnt bleiben, dass Österreich/Ischgl
eine ganz wesentliche Rolle an der Verbreitung von Corona in Europa gespielt hat.
LG Siegfried


Adalbert Nagele (26.05.2020):
...Siegfried, ich bin bei Gott kein Rassist, aber das Virus kam einmal aus Wuhan, wo man die Verbreitung des Virus, vom Biolabor aus, nicht ganz auschließen kann. Zu Ischgl möcht ich sagen, da kannst du Recht haben, doch auch da sind die Untersuchungen einer korrekten Vorgangsweise noch nicht abgeschlossen. Die wesentliche Rolle spielte wohl Italien, wo das Land selbst jedoch auch nicht viel dafür konnte, es wurde halt vom Virus überrumpelt. Zu Trumps Spielchen erspart man sich jegliche Diskussion, da weiß so jeder, wie der Hase läuft. LG von Bertl.

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Adalbert Nagele ist an Kreativität einfach UNÜBERTROFFEN !!

Dieses Gedicht hier stellt wohl einen der wertvollsten Gedichte-Beiträge über die Geißel der heutigen Zeit dar.

Dreistrophig aufgebaut, hat jede einzelne Strophe erhebliches Gewicht :
Quintessenz der ersten Strophe: "Reinigung" ist in dieser Zeit besdonders wichtig (tägliches Händewaschen mehr als oft, Desinfektion, Hygiene ist eben zu ALLEN Zeiten von größter Bedeutung)!
Quintessenz der zweiten Strophe: Hoffnung !, und die brauchen wir heute ganz besonders
("Eingedämmt....."). Dann bringt Adalbert eine wahre - aber leider sehr traurige Tatsache - zur Sprache: Er erwähnt "Österreich" (das neben Bayern und NRW in Deutschland mit am meisten betroffen ist). Und zur Überwindung, zur eben "Eindämmung" dieser unsere ganze Lebensqualität beeinträchtigenden Krankheit hilft einzig, "Vorschriften" zu beachten, um damit "die Kontrolle" über dieses kolossale Unheil zu haben. In der dritten Strophe wird ein ganz unangenehmer Nebeneffekt des Viurs genannt: Die gesamte Angelegenheit ist sehr teuer !("... Milliarden kosten"). Und wiederum folgerichtig erkennt der Meister: Ein Ende des Dramas ist nicht abzusehen ("der Spuk wird noch lang andauern") und weshalb ? Weil der Impfstoff noch in der Entwicklung ist ! Dies wiederum bedeutet (vom Meister wieder weitsichtig erkannt): Wir bekommen immer wieder neue Schreckensmeldungen über Neu-Infizierungen und sogar Todesfällen. Und DAS "lässt uns" im wahrsten Sinne des Wortes jedes Mal "neu erschauern".
Wir sind uns wohl alle darüber einig, dass wir hier eine der eindringlichsten Balladen der heutigen Zeit haben (eben wegen des zeitaktuellen Inhaltes).
Es erübrigt sich wohl, darauf hinzuweisen, dass (wie immer bei Meister Adalbert) Semantik, Metrum und Syntax in jeder Hinsicht vollkommen sind.
Und wir sehen zum wiederholten Male die Logik in der Planung des Aufbaues eines Gedichtes des Meisters: Die ganz, ganz besondere Thematik, die das Werk zum Inhalt hat, bedeutet auch eine nicht alltägliche Formgebung: Der Meister wählt hier nämlich nicht die Form der 4 Strophen, sondern die der 3 Strophen und alle 3 sind von demselben hohen Wert.
Alle Strophen überzeugen durch konsequent angewendeten Paarreim, wobei sich 1. und 3. Strophe an der Grenze zu überpotenziertem (also verdoppeltem) Paarreim bewegen, denn jeder Vers endet mit den Buchstaben "en" oder "ern" --- genial !
Und wir sehen wieder einmal: Adalbert kann in einem Gedicht mit einem Umfang von 3 Strophen Maximales aussagen, Klasse !! Und wieder sind wir gespannt auf des Meisters nächstes Kunstwerk !!!

"Gesunde" Gedankengrüße in den restlichen Abend sendet
Hanns Seydel

"Von dem Dome,
Schwer und bang,
Tönt die Glocke
Grabgesang.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge
Einen Wandrer auf dem letzten Wege."

(aus Schillers "Glocke")

Adalbert Nagele (25.05.2020):
...Hanns, das ist eine feine Sache, so ich nun einfach weitermache; du kommentierst mich weiter gut und damit wächst bei mir der Mut, zu schreiben über dies und das, denn das macht mir gewaltig Spaß. Ein Dankeschön mit lG von Adalbert.

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Der nächste Virus kommt bestimmt, ob man sich wieder so benimmt? Ich denke nicht, es fehlt das Geld, drum spielt man besser doch den Held. Lieber Gruss Robert

Adalbert Nagele (25.05.2020):
Ein Held sein ist ja wunderbar, doch lebt man ständig in Gefahr. Merci Robert, wir schaffen das, lG von Bertl.

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Und das ist schade..... , Bertl.

Herzliche Grüße zum Wochenbeginn schickt dir, Wolfgang

Adalbert Nagele (25.05.2020):
...ja Wolli, an den verschleuderten Milliarden, da werden wir noch lange nagen. LG Bertl.

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Lieber Bertl! Das dicke Ende mit den Finanzen kommt erst noch. Man wird uns wieder feste plündern um die Kassen zu fûllen aber Hauptsache das Einkommen stimmt bei den Politikern.Bei uns sieht es mit Corona auch schon besser aus aber soll keiner denken, dass es vorbei ist. Wir werden noch lange daran nagen müssen. Liebe Grüsse Karin

Adalbert Nagele (25.05.2020):
Ja Karin, mir das auch auf die Nerven geht, wenn man Politikergagen erhöht. Bleib gesund und lG, Bertl.

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Lieber reinlicher Viren-Vermeider Bertl...
auf der Heimfahrt /Arbeitsende im fast leeren Regio-Zug
ist mir echt folgendes Missgeschick (Glück?) passiert
ohne peinliche Folgen:
ein roter Damenslip auf ´nem Fensterplatz lag schamlos da
ich tauschte ihn mit meiner faden M+N-Maske...wie wunderbar
nur kurz 2-3 Schnaufer später
unten aus´m Hosenlatz kräht er ;-))
Schnell auf´s Comfort-WC...bin doch Macho mit Haut + Haar!!
(hoffentlich sucht diese eilige Zugreisende
nicht noch nach ihrem verlorenen Stück...! :-))
Herzl. schmunzelnde Morgengrüße
am heutigen Int. Handtuchtag vom
Schwabenschelm Jürgen

Adalbert Nagele (25.05.2020):
Jürgen, du bist wahrlich schelmisch unterwegs, doch die Frau im Zug, die macht das stets, sie möcht was gegen Corona tun, und mit dir im Bette ruhn. Handfeste steirische Grüße, du Macho du, ich juble dir aus der Ferne zu. Bertl.

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