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„Die Welt, in der wir leben“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

28.05.2020
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Lieber Karl-Heinz,
Viele Welterklärer, Panik Propheten und Karussellfiguren malen heut zutage in ihrem Wahnsinn und Kitsch den Deubel an die Wand. Das gilt auch teilweise zu dem Brandthema Corona. Gerade in Zeiten wie diese, in denen ganze Nationen in eine Krise katapultiert worden sind, sollten wir uns auf das besinnen, was für uns in einer eigenen Recherche wichtig ist.
Gut für jeden Dichter, dass auch aus diesen Missionen, Inspirationen und auch Gedichte entstehen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Lieber Karl-Heinz, mein Dank für den schönen Kommentar. Wir Poeten müssen immer Mahner und Ankläger sein wenn wir auch warscheinlich belächelt werden. Nach dieser Krise wird die Welt nicht mehr dieselbe sein. Die Wirtschaften der Länder sind sehr angeschlagen und bis alles wieder halbwegs im Lot ist werden Jahre, ohne weiteren Epedimien, vergehen. Der Fussball rolltt wieder und das ist ein positiives Zeichen. Am Sonnabend bekomme ich den 2. Haarschnitt dieses Jahres. Auch positiv. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Recht hast Du schon, aber ich denke, früher war es nicht besser, nur anders. Und auch in Zukunft wird sich nichts ändern, das ist einfach ein Konstruktionsfehler und wie und was man auch bastelt, es ändert sich nichts, mit Ausnahme einer grenzenlosen Vermehrung, die sich dann einmal von selbst erledigt. Wir Zwei werden es nicht mehr erleben. Gut so und herzliche Grüsse, Robert

Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Lieber Robert, in jedem Jahrhundert hat es gute und schlechte Zeiten gegeben. Neben Kriegen gab es immer Epidemien und bei beiden gab es immer Menschenopfer. Der Unterschied jedoch ist, dass Kriege zu vermeiden sind und dass uns Epidemien ohne unser Zutun überfallen. Kriege enden und auch das augenblickliche Übel wird enden. Hoffen können wir nur, dass sich Epidemien nicht jährlich wiederholen. Lieben Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz Billionen werden in Kriegen verpulvert

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...drum les ich keine Zeitung mehr,
man hat es so genug schon schwer.

Karl-Heinz, g'sund bleibn und weitermachen.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Hallo Bertl, Ich danke dir Bertl. Ganz kann man sich dem Weltgeschehen nicht verschließen weil wir ein Teil davon sind. Zeitung lese ich schon lange nicht mehr. Die neuesten Nachrichten finde ich jedoch im P:C. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
jede negative Auswirkung/Krankheit kann zum späteren Zeitpunkt
wieder gut werden. Nach dem Motto : Wer weiß, wofür es gut war/ist.
Ich habe Hoffnung, weil unser Jahrgang bereits viel mitgemacht hat.
Bleibt beide gesund, das wünsche ich euch von Herzen.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel


Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Liebe Gundel, ich danke dir und ich freue mich von dir zu lesen. Das Leben ist oft kein Zuckerlecken, aber es hat auch schöne Momente. Heute ist unser 71. Hochzeitstag. Wir haben viel gesehen in Deutschland und auch in Kanada. Überall scheint dieselbe Sonne, aber Regen gibt es auch. Herzlich Karl-Heinz

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Dies lieber Karl – Heinz hoffe ich auch immer wieder, oft habe ich das Gefühl, „zu viele Mitmenschen werden immer zynischer!“. Selbst jedoch sind sie angekratzt, wenn man diesen in Sachlichkeit die Meinung geigt! Ich denke, nach Corona ändert sich vieles! Hildegard sowie Dir viele liebe Grüße sowie Wünsche der Gesundheit! Franz

Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Lieber Franz, ich danke dir wer Kritik austeilt muss auch damit rechnen selbst aufs Korn genommen zu werden. Leider gibt es viele, die das nicht einsehen können. Herzlich Karl-Heinz

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Klasse und vollkommen richtig, lieber Karl-Heinz.

Herzlich grüßt,
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Lieber Wolfgang, Ich danke dir für deinen Kommentar. Trotz all den unliebsamen Geschehnissen weltweit müssen wir positiv sein, uns aber nicht scheuen als ernsthafte Autoren auch mahnen. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das stimmt, die Welt in der wir zz. leben, ist nicht besonders liebenswert. Diese Zeit geht aber auch vorüber. Die Zeit danach wird nicht wie vorher sein, nur stehen bleiben dürfen wir nicht. Corona hat vieles ge - und verändert. Man kann aber auch aus dieser verwirrten Zeit neue Kraft schöpfen und neue Wege für sich finden.

In diesem Sinne, ganz liebe Grüße aus dem hoffnungvillen Norden, Sonja

Karl-Heinz Fricke (29.05.2020):
Liebe Sonja, wir müssen am Ball bleiben und das Beste aus der Situation machen und hoffen, dass sich diese Epidemien nicht jährlich wiederholen. Wenn auch die Todesopfer nur ein geringer Teil der Weltbevölkerung betragen, so ist doch nur ein Opfer zuviel. Wenn man bedenkt, dass in Kriegen die vielen Soldaten und nun auch Zivilisten ihr Leben lassen müssen, dann ist das ein Verbrechen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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