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„Die Macht der Gedanken - Teil 2“ von Robert Müller


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Wenn zu viele Gedanken im Kopfe schwirren
und das Denkstüberl zu sehr beirren,
will man dem oft gern entfliehn - nur wohin?

Selbst der Schlaf kann nicht lange Hilfe sein,
denn da stellen sich dann wirre Träume ein...
Will man sich seiner selbst entziehen,
hieße das ja: vor sich fliehen!
Oder man wirft Pillen ein - sie sollten uns zu
Willen sein und "Unverdautes" häckseln klein...

Ja, man kann immer irgendwas wählen,
aber ob wir damit stählen
unseren Körper, unseren Geist?
Wenn wir uns "zur Tür" rausstehlen,
die eine Besserung verheißt,
betrügen wir erneut uns selbst, wie du weißt...

Was ist uns wirklich wichtig, was bringt uns Frieden?
Von diesen Fragen werden wir nie geschieden
und eine gute Antwort finden für uns - hienieden.

Gedankengrüße an dich - Renate




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Lieber Roberto, auch aus einem leichten Gedankenaustausch knn oft mehr werden, wenn die Gedanken so flexibel, aber doch in Bahnen gelenkt sind. In der Stille kommen und gehen sie, wie sie wolen, lassen sich oft kaum wegschieben oder verdrängen. Dann verhalten sie sich erst recht störrisch und kommen zur Hintertür wieder herein. Am besten wäre, man kann sie aussprechen und mit anderen Gleichgesinnten teilen und austauschen.
Liebe Grüße in einen guten Tag ohne schwere Gedanken,
Christa

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