Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Raupe“ von Anita Namer


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Liebe Anita, die Raupe kann, wenn alles gut für sie läuft, sprich sie überlebt, ihre Metamorphose beginnen. Der Mensch wandelt auf Erden und wandelt sich dabei stetig. In der Öffentlichkeit oder in der Abgeschiedenheit. Läuft der kleine Wandel auf eine große Metamorphose hinaus?
Das Bild, ein toller Schnappschuss.
Liebe Grüße, Bernhard
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Liebes süße "Raupen-püppchen" Anita...
wir schlafen ja alle gern (als Barbie od. Ken) bis in die "Puppen"
und blödeln rum nah und fern-- ganz satierisch auch in Gruppen
richtig fett geht´s als Rindvieh
in die Suppenbrüh...irgendwie ;-))
Herzl. sommerliche Schwabengrüße
aus dem wundersamen Ländle vom Jürgen
am heutigen Tag des deutschen Schlafes

Anita Namer (21.06.2020):
Lieber Jürgen, schöne Wort-Spielerei :) Tag des deutschen Schlafes - echt? Guter + tiefer Schlaf? Ich könnte grad mal eine Woche durchschlafen :) Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,
besonders in den gegenwärtigen Krisenzeiten sind die Metamorphosen solch gewaltigen Ausmaßen ausgesetzt, wie du es am Beispiel dieser Raupe eindrucksvoll aufgezeigt hast. Aus der Raupe wird allerdings manch' hübscher Schmetterling. Unter uns Menschen formt sich jedoch ein größer werdendes Klientel, was immer stärker das Flattern bekommt!
Ein starkes Gedicht mit einem stimmungsvollen Foto!
LG. Michael

Anita Namer (21.06.2020):
Lieber Michael, du schreibst Zeilen, die mich nachdenklich machen. Diese Raupe ist die eines Weiden-Bohrers. Sie frisst sich durch das Holz der Weide und letztendlich geht der Baum kaputt. Der Schmetterling ist grau. Leben und Sterben gibt es auf der ganzen Welt. Es ist ein Kreislauf.....dem auch wir angehören. Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,

Was bei uns nicht so alles kreucht und fleucht im Garten, faszinierend!
Vielleicht trifft sich meine "Kleine Schnecke" (Gedicht + Bild) mit deiner Raupe zu einem
Stelldichein?
Dein Gedicht und das Bild dazu, gefällt mir sehr.

Liebe Grüße
Margitta


Anita Namer (21.06.2020):
Liebe Margitta, ja - ich kannte diese Raupe auch nicht. Das ist die Raupe eines Weiden-Bohrers. Die Raupen sind bis zu 10 cm lang. Sie frisst sich durch das Holz der Weide und riecht nach Essig. (Selbst die Hühner mögen sie nicht fressen). Die Weide meines Nachbarn ging durch den Raupenfraß kaputt. Was es nicht alles gibt. Liebe Grüße, Anita

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