Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In einer Sommernacht“ von Andreas Vierk


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Ein weher Sehnsuchtsgesang mit
Untergangswissen...
Erinnert mich im letzten Terzett an
die Szenerie im Ölgarten.

Es ist eine große Kunst, für Verlangen,
Hingabe und schwere Ahnung solche
Wortbilder zu schaffen.

(Hauptwörtlich gebraucht: Ermatten)

Liebe Grüße zum Wochenende an dich
- Renate





Andreas Vierk (20.06.2020):
Liebe Renate, ich danke dir für dein nachspürendes Verstehen! Das letzte Terzett ist auch so gemeint, wie du es interpretiert hast. Der Hahn hat da fast schon etwas Konventionelles. Den Fehler hatte ich schon gesehen, hab ihn aber beim Verbessern der Interpunktion vergessen. Wird noch gemacht. Liebe Grüße aus dem stürmischen, verregneten Berlin von Andreas

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Gedichte die ich 2-3 mal lesen muss! Diese Sprache ist eben sehr schön! Die ganze Natur der Powsie kommt da zum Vorschein! All das was an das Lebenswerte erinnert! Klaus

Andreas Vierk (20.06.2020):
Lieber Klaus, hab Dank für deinen Kommentar. Ich bemühe mich halt, Poesie zu machen. Diesmal ist der Plot ja nicht so arg philosophisch, also konnte die Palette um so bunter sein. Liebe Grüße von Andreas

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