Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NOTA BENE * “ von Siegfried Fischer


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Zum Untertitel dieser Zeilen, werter Siegfried,
bemerkte Lisa Fiz, die Münchener Kabarettistin
auf einem Lifeauftritt einmal:
"Jeder hat von nix eine Ahnung,
aber zu allem eine Meinung,
doch er weiß nicht, woher er diese Meinung hat!"
Der Ausweg aus dieser Unwissenheit ist dann gewöhnlich der,:
dass er wähnt, es sei seine eigene Meinung.
.... Herzlich: der August
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Sifi, es gibt halt zu viele Pfeifen,
die auf Stil und Metrik pfeifen,
sie urteilen nicht immer richtig,
obwohl es wär schon wichtig.

Schmunzelgruß von Adalbert

Siegfried Fischer (06.07.2020):
Das LESEVERSTÄNDNIS ist auch wichtig! Und so urteilen manche nicht richtig - - Notengebung passt m.M. nach nicht in ein Gedichteforum . Vor allem, wenn Noten auf solch fragwürdige Weise vergeben werden. Inhalt/Sprache/Qualität spielen bei manchen Kommentaren keine Rolle. - Ebenso unsinnig ist es, die Anzahl der Kommentare auf der Startseite anzugeben. Dies sagt ja genauso wenig über die Qualität eines Textes aus. - VD & LG Siegfried

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Lieber Siegfried,

man muss ja nicht zu Allem und Jedem seinen Senf dazu geben. Aber wenn wir mal annehmen dass so ein Gedicht eine Bratwurst wäre und der Leser der Esser, dann geben einige Esser eben zu viel Senf auf zu kleine Würste, so dass die Wurst mit dem Senf eben durch diesen Senf erst (für die Freunde) Geschmack bekommt. Der Grillmeister (auch ein Freund) ist natürlich für jedes Lob auf seine missratenen Würste dankbar. Weiß er doch selbst dass sein Grillwerk absolut nicht schmeckt... wenn aber die Esser keine anderen Würste kennen, dann wird jede miese Wurst als wahre Köstlichkeit hochgelobt.

Die wirklich guten schmackhaften Bratwürste schmecken auch ohne Senf bestens.
Warum man eine Wurst benoten soll weiß ich auch nicht und die Anzahl der verschiedenen Senfe muss man auch nicht unbedingt wissen.... der Gourmet genießt und schweigt... oder isst... je nachdem wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

Bleibe hungrig, lieber Siegfried.
LG Horst



Siegfried Fischer (03.07.2020):
Zu Allem und Jedem seinen Senf dazugeben, das wäre ja noch schärfer. Lieber Horst, stell Dir nur mal vor: Mittelscharfer Löwensenf auf Bienenstich. Das muss ja nicht sein! - VD für Deinen Kommentar mit der besonderen Note - LG vom hungrigen Siegfried

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Lieber wohlgemerkt benotender Pfeifer Siegfried...
ich kann ebenso grausame LEISTUNG ohne NOTEN
vollbringen und Dir folgendes gerne bescheinigen:
nicht nur voller musischer Armut zeugt (und zeigt sich)
hierzuland ungereimt manch KRASSER GEIST...
N E I N, sondern auch jedem der...
der deutschen Sprache mangelhaft (in Wort und Schrift)
gegenüber steht, und um and´re VERSAGER (bzw. Verwirrte) KREIST
Also: in der TAT nicht wenigen TALENTEN
ist dies taktvoll in die WIEGE gelegt worden
... ein Glück, daß es die brilliant mehrtönige
ENTENPFEIFE gibt ;-))
Herzl. Abendgrüße
am heutigen Welt-UFO-Tag
vom geistig (abgehobenen) Schwabenfreund
Jürgen



Siegfried Fischer (03.07.2020):
Lieber Abheber, vielen Dank für Deine krasse Bescheinigung. In der Tat gibt es auch immer wieder ganz spezielle Talente,die am Ende ihrer Schullaufbahn als ABITURIENTENPFEIFEN enten. - VD & LG Siegfried ---- P.S.: Hier erfährst Du, wie man Quietsche-ENTEN das eintönige Quietschen abgewöhnt: https://www.youtube.com/watch?v=zVaxf1OFcYM

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Benotung, das ist auch so ein Ding, das mir nicht liegt. Also bei Schmerzen in der Skala 1 bis 10 ist es oft hilfreich, aber als Benotung einer Leistung oft fragwürdig. Da könnte ich lustige Geschichten erzählen, führt aber zu weit. Übrigens wie kriege ich den Daumen nach unten in diesem Forum? Lieber Gruss Robert

Siegfried Fischer (02.07.2020):
Ganz richtig, lieber Robert, Notengebung ist auch nicht mein Ding. Ich verstehe nicht, was dieser Unsinn in einem Gedichteforum zu suchen hat. Vor allem wenn die Noten auf so eine fragwürdige Weise vergeben werden. Das Werk sollte die Note bekommen, nicht der Autor. - VD & LG Siegfried - P.S. Daumen unten = Note 5 oder 6 anklicken. - P.P.S. Genauso unsinnig bzw. fragwürdig ist es, die Anzahl der Kommentare anzugeben. Dies sagt ja genauso wenig über die Qualität eines Textes aus.

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Lieber Siegfried.
Ich persönlich schaue hier wahrlich nicht nach Benotungen in diesem Forum, besser gesagt, da sind diese für mich so gut wie immer eine „individuelle Angelegenheit“! Zum Thema Benotungen in der Schule jedoch folgendes. Eine Benotung zeigt nach meiner Ansicht nur, wie gut, oder wie schlecht ein Schüler ist und dabei sollte man auch einige andere Sachen beachten! Doch wer macht dies schon? Letztlich bringt eine schriftliche Bewertung nach meiner Meinung und dies auch nach Meinung vieler Experten mehr, denn da kann man auch fruchtbarer auf vieles eingehen! Doch auch hier sollte man fachlich einiges berücksichtigen. Schreibt zum Beispiel eine Lehrkraft in einer Anmerkung, „die Leistung entsprach der Veranlagung“, so ist dies für mich eine Anmaßung, letztlich fehlt der Lehrkraft dafür die fachliche Kompetenz! Ich führe oft mit einem ehem. Schulleiter (Freund) manche Gespräche und wie schon bekundet, ist eine Nichte von mir „Lehrkraft für Biologie an einem hum. Gymnasium! Alle Abschlüsse in ihrem Leben mit 1, doch dies nur nebenbei!
Zu dem folgenden, „Beurteilt ein Lehrer nur den Schüler und nicht dessen Leistung, stellt er sich damit ein Armutszeugnis aus“. Da lieber Siegfried stimme ich Dir zu, doch leider ist dies wahrlich oft genug der Fall und daran kommt man nicht vorbei! Es gibt viele Gründe dafür! Mich jucken hier Daumen nach oben nicht, doch wenn mir etwas gefällt, dann geht oft auch mein Daumen nach oben und dazu stehe ich! Dir jedoch viele Grüße in den Tag und zum Glück gibt es für mich wichtigere Sachen im Leben!


Siegfried Fischer (02.07.2020):
Klar gibt es wichtigere Sachen im Leben, lieber Franz, man kann es ja tagtäglich und in schöner Regelmäßigkeit hier im Forum nachlesen, welche Sorgen die Mitmenschen plagen ... --- "Benotung zeigt ..., wie gut oder wie schlecht ein Schüler ist" sollte doch besser heißen wie gut oder schlecht die Leistung eines Schülers ist. - "Beurteilt ein Lehrer nur den Schüler und nicht dessen Leistung, stellt er sich damit ein Armutszeugnis aus“ heißt mit anderen Worten entsprechend: Beurteilt ein Kritiker/Kommentator nur den Dichter und nicht das Gedicht, stellt er sich damit ein Armutszeugnis aus. Ja, und ganz richtig, "daran kommt man nicht vorbei". Das ist ja leider das Problem an der Sache. - LG Siegfried --- Übrigens führe ich auch regelmäßig intensive pädagogische Gespräche mit vielen Kollegen und Schulleitern (Freunden) in mehreren Ländern. Und so ganz nebenbei habe ich Töchter und Schwiegersöhne, die Lehrkräfte sind mit herausragenden Abschlüssen. Aber wie gesagt, das nur nebenbei ...

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