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„Wellenspiele“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl! Bei dem Bild kommen Urlaubsgedanken auf. Auch dein Gedicht ist klasse geschrieben und liest sich bestens. Schicke dir herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (21.07.2020):
...auf in den Süden Karin;-) merci und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

unermüdlich schlagen Wellen an den Stran
Badenixen sonnen sich im Sand.
Kinder lassen Drachen steigen
und wenn sich dunkle Wolken zeigen
zieht man die Badehose aus
und begib sich schnell nach Haus.

Adalbert Nagele (21.07.2020):
...genau so ist es Karl-Heinz;-) das hast du toll beschrieben. Merci und glG, Bertl.

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Guten Abend Bertl, wie das Meer spült auch die Zeit ihre Abschnittswellen unablässig an die Küste unseres Lebens. LG und GN8 Inge

Adalbert Nagele (20.07.2020):
...so ist es Inge, letztendlich sind wir genau so vom Mond abhängig wie die Wellen; ein ewiges auf und ab. GN8 und lG, Bertl.

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Ich liebe ja das Meer so sehr und habe das auch schon beschrieben...und nach Deinem Gedicht umso mehr. Das macht einfach Laune, lieber Bertl. Danke dafür.

Herzliche Grüße von Mark

Adalbert Nagele (20.07.2020):
...Mark, wir schwimmen auf der gleichen Welle. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Wellen-Ritter-Poet Bertl....
da musst du als Schwimmer stets OBEN BLEIBEN
laß Dich nie zu weit ins off´ne MEER TREIBEN ;-))
auch in der Liebe(swelle) gäb´s zig Gefahren
die Haifisch-Lady fräß dich mit Haut + Haaren
Ich bleib drum lieber beidbeinig hier an Land
mein "Quietsche Entchenl" liebt doch eher Sand ;-))
Herzl. schmunzelnde Morgengrüße
vom satierischen Sportsfreund Jürgen
am heutigen Int. Umarmt-Eure-Kinder-Tag


Adalbert Nagele (20.07.2020):
Mein Sportfreund Jürgen, immer heiter, ich mach dich noch zum Wellenreiter; du reitest dieser Haifisch-Lady davon, genau darauf, da freu ich mich heute schon. LG Bertl.

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Lieber Adalbert,
wunderschöne Poesie in Gestalt von Wellen, die die Sehnsüchte des Sommer's förmlich in die Herzen drückt!
LG. Michael

Adalbert Nagele (19.07.2020):
...merci Michael, das hast du schön formuliert! GN8 und lG, Bertl.

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Super, Bertl.

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (19.07.2020):
...merci Wolfgang, da kommt Freude auf. LG Bertl.

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Also Adalbert,

wir ALLE hier im Forum sind uns wohl einig: In Sachen LYRIK bist DU ein unübertroffener Meister !
Unüblicherweise fange ich hier mit dem Ende an, nämlich dass - wie so oft bei Dir - ein ganz, ganz wunderbares Bild dieses wahrlich überragende Gedicht krönt - hier sieht man grandios die Gezeiten: den Übergang von Ebbe zu Flut ! (Ist dieses Werk - möglicherweise - ein weiterer Nachklang Deines herrlichen Meeresurlaubes ?) Wie eigentlich immer bei solchen Meisterwerken (wie eben hier dem Deinen) denken wir an DAS Musikwerk, das jeden Wellengang (jedes "Wellenspiel") genial in Töne umsetzt: Debussys "La Mer", aber auch an Smetanas "Moldau" (den Fluss). Doch jetzt zum Inhalt dieses Meisterwerkes an Lyrik: Geistreich (wie immer bei Dir) kommt eine Metapher zur Sprache: "Wellen", ja die gibt es nicht nur im Wasser, sondern eben auch in nichts Geringerem als dem Wunderbarsten: der "Liebe". Das "Baden in Wellen" gehört wohl zum Erholsamsten überhaupt und genau in dieser Zeit, in der Corona-Meldungen uns immer wieder neu erschüttern, ist Erholung wohl besonders wichtig - und nicht zuletzt für die Betroffenen !! Die Quintessenz dieses umwerfenden Gedichtes liegt für mich in der letzten Zeile: Herrliche "Erinnerungen nahmen wir mit nach Haus" ! Ich verwende hier die Vergangenheit (also nicht "nimmst", sondern "nahmen"), denn im Gegensatz zu (leider) heute, konnte man ja früher, ganz früher, problemlos (Meeres-)Urlaube unternehmen - Corona war glücklicherweise noch nicht bekannt - und an solchen schönen "Erinnerungen" zehren wir wohl dauernd !!!

Ein Werk von bleibender Bedeutung, Adalbert !!!!
Herzlich Hanns
(Überflüssig, zu erwähnen, dass auch dieses Gedicht metrisch in jeder Hinsicht genial ist: 3strophiger 4Zeiler mit wunderbarsten Paarreimen) - Also bis bald !

Adalbert Nagele (19.07.2020):
Besten Dank Hanns! Dafür bist du der unübertroffene Meister des Kommentierens. Dieses Gedicht und Bild ist echt ein weiterer Nachklang unseres herrlichen Meerurlaubes (meine liebe Frau war mit dabei) und wir sind froh, dass wir den Urlaub während der Coronazeit noch machen konnten. Eine gN8, bleib gesund und lG, Adalbert.

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Klasse lieber Don Bertolucci. Könnte ich jetzt gebrauchen! Grüße Dir der Francesco

Adalbert Nagele (19.07.2020):
...Francesco, nützen wir der Wellen Kraft, das fördert unsren Lebenssaft. GN8 und lG, Bertolucci.

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Lieber Bertl,
Gedicht und dein verlockendes Foto
ein Urlaubstraum. Freude kommt auf.
liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (19.07.2020):
...ja Gundel, nützen wir der Wellen Kraft, das fördert unsren Lebenssaft. GN8 und lG, Bertl.

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Hallo Bertl
Ich bin ein auch so ein "Meermädchen" - nur ohne Fischschwanz : )))
Früher , als wir noch nach Caorle fuhren, bin ich in den Wellen rum getobt und hatte so richtig Spaß!
Sowas vergisst man nie.
Nur Tsunamis mag ich nicht. Die sind böse und zerstören alles.
Liebe Grüße an dich Heike


Adalbert Nagele (19.07.2020):
...Heike, ohne Wellen gäb's kein Leben, und wir brauchen sie, so ist es eben. Merci und lG, Bertl.

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Hallo Bertel, mein Freund!
. . . ewig rauscht das Meer.
Das Rauschen kommt von ganz weit her.
Vom Horizont, nein noch viel weiter her.
Am Meer liegen, schauen und träumen ist die beste "Kurz Weil", die es gibt!
Genieße es in vollen Zügen!
Liebe Grüße!
Horst Werner


Adalbert Nagele (19.07.2020):
...Horst Werner, ohne Wellen gäb's kein Leben, wir brauchen sie, so ist es eben. Merci und lG, Bertl.

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Eindrücklich geschildert und weckt Erinnerungen. Bin vor Jahren fast ersoffen, die Wellen kamen so kurz hintereinander und die Strömung war stark nach draussen. Konnte mich schliesslich an meiner Frau gestützt, ausruhen. Herzlich Robert

Adalbert Nagele (19.07.2020):
...ja Robert, Wellen sind oft nicht zu unterschätzen. Merci und lG, Bertl.

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Fast wie bei Grillparzer ... Gelungen, Bertl. LG von RT

Adalbert Nagele (19.07.2020):
...besten Dank mein Freund und lG, Bertl.

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