Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Zeit bleibt nicht stehn“ von Adalbert Nagele


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Lebe jeden Tag, als wäre es der letzte. Damit kann man nichts falsch machen. Liebe Grüße von Susi

Adalbert Nagele (13.08.2020):
...merci Susi, ein guter Ratschlag! LG Bertl.

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Zeit macht nur vor dem Teufel halt, Bertl.

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (06.08.2020):
...richtig Wolfgang, damit hast du den Nagel am Kopf getroffen. LG von Bertl.

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Ganz alleine sich die Zeit vertreibt.
Man kann sie weder schubsen
noch bitten, dass sie bleibt.
LG Siegfried

Schöne Paarreime hast du Dir ausgedacht.
Nur holpert es ein bisschen in Zeile acht.

Tipp:
Zu schnell lief die Zeit davon.
oder
Zeit lief viel zu schnell davon.

Adalbert Nagele (06.08.2020):
...merci Siegfried und du hast recht;-) ich hab's mit deinem ersten Tipp korrigiert. GlG Bertl.

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Hallo Bertl, stimmt genau dein Gedicht.

Ich bin 32 Jahre schon in Rente. Gerade diese Jahre sind wie im Fluge vergangen. Der Grund dafür ist die persönliche Freiheit, ohne zur Arbeit gehen zu müssen.. Jeder Tag geht rasend schnell zu Ende und sie werden schnell zu Wochen, Monate und Jahre und wir gehen mit.
Herzlich, Karl-Heinz


Adalbert Nagele (06.08.2020):
...Karl-Heinz, mir geht es genauso. Machen wir das Beste draus. Eine gN8 und lG, Bertl.

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Ein nachdenkliches Gedicht allerersten Ranges, Adalbert (3strophiger 4Zeiler mit intelligentesten Paarreimen) !

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu der Tatsache, dass Du dreifach Großvater bist !!
Ja, die "Zeit": Zu ihr ist so viel zu sagen, dass es jeden Rahmen sprengen würde. Bei dem Allerschönsten, die Liebe zu seiner Frau - in frühen wie in spätren Jahren ("sag, wo sind die Jahre hin ?") -, dabei vergeht die Zeit ja wie im Fluge ("viel zu schnell"). Durch die wunderbare Gattin kommen die Kinder und später deren Kinder (also die Enkelkinder). Doch "leb bewusster jeden Tag" - denn JEDER "mag" sich selber gern - und seine Frau, Kinder und Enkelkinder !!! Super von Dir gedichtet !!!!

Herzlich Hanns

Adalbert Nagele (05.08.2020):
...merci Hanns;-) ich dachte mir, zwischendurch darf es auch einmal etwas autobiografisch sein. GN8 und lG, Adalbert.

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Lieber Adalbert,
ich habe auch das Gefühl, die Jahre sind viel zu schnell zerronnen. Leider kann man sich nicht an den Zeiger der Lebensuhr hängen und diesen aufhalten! Ein starkes Gedicht, was verständlich auch ein bisschen Wehmut versprüht!.
LG. Michael

Adalbert Nagele (05.08.2020):
...ja Michael, mit zunehmendem Alter kommen da und dort Wehwehchen daher, mit denen man nicht rechnet. Da heißt es ab und zu schon einmal einen Gang zurückschalten. Merci und lG, Bertl.

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Es soll Dir nicht besser gehen als mir, ich bin natürlich im Nachteil, bei mir ist vermutlich die Zeit noch schneller vergangen. Ich hoffe, das Dir die Differenz nur Gutes bringt. Herzlich Robert

Adalbert Nagele (05.08.2020):
...merci Robert, das wünsch ich mir auch. LG Bertl.

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Lieber Bertl! Das geht nicht nur dir so. Vielleicht wäre es gar nicht gut, wenn wir die Zeit stoppen könnten. Wer weiss, was uns dann noch erwarten würde. Die schönste Zeit hatte sicherlich unsere Generation aber wie bekannt, nimmt alles einmal ein Ende. Du bist zwar dreifacher Opa aber siehst gar nicht danach aus. Herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (05.08.2020):
Wow, danke für dein Kompliment Karin. GlG Bertl.

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Ich stimme hier mit ein lieber Don Bertolucci! Wir denken absolut konform und gestern war unser jüngster Enkel wieder zu Besuch, so ging ganz schnell die Sonne auf! Dir viele liebe Grüße Francesco

Adalbert Nagele (05.08.2020):
...ja Don Francesco, das sind die Freuden des Alltags. LG Bertolucci.

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