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Karl-Heinz Fricke (09.08.2020):
Liebe Marlene, ich danke dir.
Du hast so recht. Man macht Dinge, die man gar nicht registriert
und das mit dem Kurzzeitgedächtnis stimmt auch. Manchmal sind
es Nebensächlichkeiten aus der Jugend, die man nicht vergisst,
während man sogar Wichtigkeiten, die nur ein oder zwei Jahre
zurückliegen vollkommen vergessen hat.
Ich wünsche dir noch schöne Sommertage. Bei uns ist es nach
einem Gewitter schon herbstlich.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Liebe Karin, ich danke dir für die gute Meinung über meine Gedichte
den Kopf betreffend. Solltest du eines Tages einen Rückgang
feststellen, dann lass es mich bitte wissen, denn ich werde immer
langsamer bein verfassen meiner Gidichte. An manchen Tagen
geht es kaum.
HerzlichKkarl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Liebe Margitta,
so geht es mir jeden Tag. Dumme Vergesslichkeiten. Suche Brille
und habe sie auf. Gehe in den Keller und weiss nicht warum.
Suche nach Namen berühmter Leute. usw usw usw.
Ich danke dir
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Lieber Karl-Heinz,
glücklicherweise kann ich noch gut denken, aber oftmals muss
ich sehr nachdenken mich an etwas zu erinnern. Besonders
Namen,darunter auch berühmte Leute, und an Dinge des
täglichen Lebens. Was meine Gedichte anbetrifft, ich schreibe
nicht in Rätseln. Klare einfache Worte. Seitdem ich eine neue
Brille habe, muss ich sehr aufpassen sie nicht zu verlegen, denn
wenn ich nicht lesen und schreiben kann bin ich kein Mensch
mehr.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Lieber Horst,
ich danke für deinen netten Kommentar. Denken und Lieben sind
in der menschlichen Gesellschaft Begriffe, ohne die wir nicht
auskommen. Ich liebe meine Frau 63 Jahre lang und ich denke,
dass ist der Grund, dass wir beide noch leben, uns gegenseitig
helfen und achten.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Hallo Jürgen, ich danke dir
der Körper macht tatsächlich was er will und das trifft ganz
besonders auf den alten Körper, wie den meinen 92-jährigen zu.
Besonders im warmen Bett tauchen Schmerzen auf, die den Schlaf
rauben. Allerdings bleibt der Kopf klar und verschont.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Lieber Franz,
meine schöne Dreifokusbrille brauchte ich nicht abzunehmen und
zur Nachtzeit bekam sie einen bestimmten Platz neben meinem
Bett. So musste ich sie nie suchen. Eines Tages passierte es,
dass die Brücke brach und beide Gläser auf den Teppich fielen.
Nachdem ich die Staroperation überstanden hatte musste ich
eine neue Brille zum Lesen haben. Die habe ich nun, eine ganz
einfache Brille. Da ich auch ohne Brille Auto fahre, dachte ich es
sei ok. Das Problem ist sie zu verlegen. Das verhindere ich
jedoch, dass ich sie einen bestimmten Platz, so auch wie
Schlüssel hat. Vordenken ist immer besser als Nachdenken.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Lieber Andreas,
das Alter ist schon ein Problem. Wenn ich meine älteren
Gedichte lese dann wundere ich mich wie schnell ich das konnte.
Es dauert mir jetzt viel länger. Sehr vergesslich bin ich, was
Namen anbetrifft und auch im täglichen Haushalt unterlaufen mir
dumme Fehler aus Gründen der Vergesslichkeit. Wichtige
Gegenstände, wie Schlüssel, Brillen, Kreditkarten, Führerschein
usw. haben einen festen Platz. Die zu suchen ist sehr
frustrierend.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.08.2020):
Lieber Robert,
im Hinblick auf mein Alter kann ich zufrieden sein. Das Dichten
dauert zwar dreimal so lange als noch vor zwei Jahren. Allerdings
unterlaufen mir täglich, besonders nach dem Austehen viele
dumme Fehler, die ich meiner Vergesslich anrechne. Brille,
Schlüssel, Ausweise, Führerschein, Kreditkarte müssen
Stammplätze haben. Danach zu suchen ist sehr frustrierend.
Dein Erlebnis mit dem Optiker hat viel Humor.
Mein Dank und herzliche Grüße von
Karl-Heinz
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