Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das goldene Zeitalter“ von Robert Nyffenegger


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Robert Nyffenegger anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Satire“ lesen

Bild vom Kommentator
...Robert, wie heißt es so schön?
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (08.08.2020):
Da hast Du nun auch wieder Recht. Es ist eben satirisches Gold. Lieber Dank und Gruss Robert

Bild vom Kommentator
Guten Morgen Robert.
Tatsache ist, dass nach jeder radikalen Umgestaltung eine Restaurationsphase kommt. Wir 68er damals fühlten uns reglementiert von Leuten, die in der Kaiser- und Nazizeit erzogen wurden. Zuviele Vorschriften wie "...das tut man nicht" und "Das Spielen der Kinder..." und "Rasen betreten verboten". Inzwischen ist diese Anti-Haltung selbst zur Doktrin geworden. Jetzt sind wieder die "law and order"- Leute am Zug.

Die Presse will verkaufen, mehr nicht, die schreibt alles, von dem sie glauben, dass es gelesen bzw. geglaubt wird. Die ändert sich blitzschnell, wenn nötig.

Ich denke, dass wir eine wohlüberlegte Mischung aus Beidem brauchen: Vor allem brauchen wir keine Feindbilder.

Gruß Jürgen

Robert Nyffenegger (08.08.2020):
Danke Dir herzlich, Du trägst Deinen Namen zu Recht. 1968 war ich dreissig, längst verheiratet, zwei Kinder und Eines unterwegs. Da hatte ich andere Sorgen als mich zu verlustieren. Jetzt habe ich in CH eine Initiative gestartet, dass auch die alten Väter ihren Vaterschaftsurlaub im Nachhinein nachholen können. Feindbilder habe ich keine, wegen Platzmangel konnte ich sie nirgends aufhängen. Lieber Gruss, freuen wir uns auf die Zukunft, die ja nicht mehr so lange dauert, wie die Vergangenheit. Robert

Bild vom Kommentator
Sehr geehrter Herr Dr. Nyffenafroeuropäer,
wenn das Greta Thunberg hört, stürzen Sie sofort vom Dichtersockel und sind für Ihr ganzes Leben, einschließlich rückwirkend Ihrer Vergangenheit, völlig diskreditiert!
Mit freundlichen Grüßen,
Joschka Vierk

Robert Nyffenegger (08.08.2020):
Danke Ihnen herzlich, grüner Frosch. Ich sitze auf einer Holzbank und stürze deswegen von keinem Sockel. Die jüngsten Satelliten Aufnahmen zeigen, die Erde ist grüner geworden, dank CO2, ist Futter für die Pflanzen und das Gretchen Huhnherr ist mir völlig Wurst. Abgesehen davon bin ich schon lange vollumfänglich diskreditiert und das tut überhaupt nicht weh. Herzlichen Gruss, geniessen sie den Tag, solange es noch Tage gibt. Herzlich Robert

Bild vom Kommentator
Guten Morgen Robert. Ich bilde mir immer zum Glück meine eigene Meinung und ob ich richtig liege, dies stelle ich später fest! Ob "GRÜNE oder LINKE", die können machen was sie wollen und ich mache dies, was mir mein Gewissen sagt dass dies OK ist! Robert, Dir viele liebe Grüße bei den Hitzetagen der Franz

Robert Nyffenegger (08.08.2020):
Danke Dir und ich mache es genau so wie Du. Das Extreme in jeder Hinsicht ist mir zuwider. Links aussen heisst die hohle Hand machen und grün kommt fast auf dasselbe hinaus. Nimm eine kalte Dusche, lieber Gruss Robert

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).