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Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Liebe Sonja,
es hat mir Spass gemacht dieses Gedicht zu schreiben. Allerdings
sind die heutigen Kinder sehr frühreif und es ist keine Seltenheit,
dass wir manchmal Fragen an sie stellen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Lieber Rainer,
du hast recht. Wir fühlen es immer mehr, dass wir dieser Welt
nicht mehr angehören. Dauernd wird vieles geändert. Es gibt
keine Beständigkeit mehr. Allein die Telefonerei ist ein großes
Problem.
Die Kinder haben zwar den Vorteil damit aufzuwachsen, aber wir
sind daran gewohnt eine Ansprechperson am anderen Ende der
Leitung zu haben. Es ist nicht mehr leicht die Welt noch zu
verstehen.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir.
recht hast du mit deinem Kommentar. Nicht nur die Kinder,
sondern auch wir haben kein Verständnis und keine Antworten
auf dass, was auf dieser Erde im Moment und auch später noch
alles geschehen. Die Welt scheint vollkommen aus den Angeln
zu sein und eine gewisse Ordnung wieder herzustellen wird kaum
möglich sein und die Kinder werden darunter leiden müssen. Die
Coronazeit ist m.E. der Beginn einer neuen Epoche. Nichts wird
wieder so werden, wie es bevor war. Zu den USA kann man nur
sagen. Wehe wenn sie losgelassen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Liebe Gundel,
ich stelle immer wieder fest, wie weit die heutigen Kinder
heutzutage
schon im frühen Alter sind. Andererseits bedaure ich sie dafür,
was sie in dieser verrückten Welt noch alles erleiden müssen.
Die jetzige Virenzeit ist ein gutes Beispiel dafür.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Lieber Robert,
ich schrieb von den Kindern meiner Jugendzeit. Die Kinder dieser
Zeit sind anders. Sie sind frühreif und wissen sehr viel. Ihre Zukunft
kann ich allerdings nur bedauern. Wer weiss, was alles noch auf sie
zukommt.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Liebe Marlene,
die heutigen Kinder unterscheiden sich sehr von den Kindern ich
schrieb. Unsere Urenkel fragen überhaupt nicht. Sie wissen für ihr
Alter schon fast zu viel. Ein Thema für ein anderes Kindergedicht.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Lieber Franz,
ja, die Kinder sind nicht nur aufgeweckt, sondern auch schon im
frühen Alter frühreif. Sie wissen schon, wo es langgeht. Unsere
Enkelkinder in die achtziger und neunziger Jahren waren nicht
soweit und noch kindlich.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Lieber Karin,
du hast recht. Die Kinder lernen viel, während wir damals mit 6
Jahren noch sehr dumm waren. Es kommt auch daher, dass die
Kinder oft ohne die Nestwärme der Eltern auskommen müssen
und früh selbstständig werden.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Liebe Karin, zwischen den Kindern meiner Jugendzeit und den
heutigen Kindern besteht ein großer Unterschied. I
Ich stelle immer wieder fest, was die schon alles wissen.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Lieber Horst,
danke für deine Worte. Vielleicht ist mein Gedicht mehr auf meine
Kinderjahre zugeschnitten. Die heutigen Kinder sind schon im
frühem Alter up-to-date und trotzdem sind sie zu bedauern in was
für eine Welt sie hinein geboren worden..
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Liebe Renate, ich danke dir.
Ich stelle immer wieder fest, wie sich sich die heutigen Kinder von
denen meiner Jugend unterscheiden. Mein Urenkel Easton spielt
seit seinem sechsten Jahr gekonnt Eishockey und die Urenkelin
Payton kriegt viele Medaillen für ihren Eiskunstlauf. Wir sind sehr
stolz auf die beiden. Sie stellen kaum Fragen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2020):
Leber Thomas-Otto,
als ich im Jahre 1934 in die Schule kam, da war ich noch sehr
dumm. Was für ein Unterschied mit den Kindern von heute ?
Von denen kann man noch lernen und ganz besonders von diesen
neuen Smartphones.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
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