Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„La jolie rouge“ von Andreas Vierk


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Absolut krass Andreas.

Trotzdem gut. Ich kann es nicht sehen, wenn Freunde leiden. Aber sei sicher, du schreibst dies, und es ist kein billiger Suff und kein billiges Gesöff. Das ist teuerst erkaufter Wein bester Güte.

Dein Bruderluder Umsonstnuttenfickengibtsnurinteurennichtfickhotlines.

Zusammengebrochen mit Rio"Alles Lüge"Reiser.

Wir kommen zu dem Schluss, zu dem auch schon Lothar Mättäus kam: "Alles Beschiss, do, hier beim KSC, do!" Oder, wie es Sepp Herberger fomulierte als er in selbiger keinen Platz mehr fand: "Nach dem Spiel ist der Ball rund. Vor dem Spiel auch. Er muss in den Zwischenraum zwischen den beiden Latten ins soziale Netz gekickt werden, ohne dabei an Sex zu denken. Den Torwart dürft ihr dabei gerne am Kopf treffen. Der ist von der gegnerischen Mannschaft." Über 40 Jahre später kam Lukas Podolski darauf, wie er es wohl gemeint hatte: "Ah, wie Schach ohne Würfel!"

Liebe Grüße,
deine Sportfeinde Fred Stiller mit außerodentlich lauter Kohlensäure.

Andreas Vierk (20.08.2020):
Meine liebe große weiße Hoffnung, 1) Das Wort "krass" kann ich überhaupt nicht leiden. 2) Danke für deinen verständnisvollen Kommentar, der natürlich wieder vom Hundertsten ins Tausendste geht. Wobei es doch völlig egal ist, 3) ob Mailand oder Madrid. Hauptsache Italien. Oder wie Günter Netzer mal formulierte: "Alle hatten die Hosen voll, aber bei mir lief alles flüssig." 4) Was hat das mit meinem Gedicht zu tun? Egal. Liebe Grüße vom Vorsitzenden der Black lives how dear you matters-Bewegung, Gretusfrage Faustusschlag Quadratus

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"Das hübsche Rot"! Ja Andreas, ich denke wenn ich dies lese, da kämpfst Du mit etwas im Leben!
*Spatzen haben auch ihre Klasse! Grüße Dir der Franz

Andreas Vierk (20.08.2020):
Es sollte illustrieren, dass der Krieg zunächst einmal als hübsch oder lustig bezeichnet wird, bevor die Soldaten die Ernüchterung erleben. Innerer und äußerer Krieg ist das Thema. Wenn so ein Mensch denkt, er hätte nicht die Chance, ein Engel zu werden, dann doch wenigsten ein Spatz. Komischerweise bezeichne ich oft meine Seele als Spatz, wie auch in meinem Profil. Liebe Grüße von Andreas

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Mein lieber Spatz, Du hast ein feuerrotes Gefieder und was Du so pfeifst macht Angst und Freude. Was dahinter steckt jedoch verschliesst sich für mich und das Doppel -L für Jolli gibt mir schwer zu denken. Für mich ist das ein heftiger, aber spannender Fiebertraum, mach weiter so, bin lernbegierig. Herzlich der dumme Robert, der beidbeinig auf der Erde verwurzelt ist.

Andreas Vierk (20.08.2020):
Lieber Robert, doch mit einem l. Wird geändert. Ich kann zwar recht gut Französisch, aber mit der Sprache hapert es etwas. Es sollte vorher "Landsknechtslied" heißen. Es geht um innere und äußere Kämpfe. Der Mensch im Kriegszustand. Die Überschrift sollte so einen Spruch illustrieren, wie "Hurra, mir juckt die Säbelspitze!" oder so. La jolie Rouge, das lustige Rot, nannte man die rote Flagge an den Schiffen der Johanniter während der letzten Kreuzzüge. Da kommt übrigens der Name Jolly Roger für die schwarze Piratenflagge her. Ich seh schon, dass die Überschrift wieder mal irritierend ist. Ein altes Kriegsleiden von mir. Liebe Grüße von Andreas

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...gut gebrüllt Löwe!!!

Andreas, lG Bertl.

Andreas Vierk (20.08.2020):
Tja Bertl, wer im Krieg mitbrüllt...weiß nicht, ob das ein guter Gedanke ist... LG Andreas

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