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Karin Grandchamp (09.09.2020):
Lieber Klaus! Was soll ich dazu sagen. Du hast meine volle Zustimmung. Bei uns zu Hause war es auch so. Ich habe noch zwei Brüder und Mutti war im Haus und hat uns erzogen. Mein Vater war auch Alleinverdiener und wir hatten nicht das, was die Kinder heute haben aber, wir waren glücklich. Als meine Tochter geboren wurde, war ich auch noch berufstätig aber habe dann meine Kündigung geschrieben. Ich wollte sie selber erziehen und ihr ein richtiges zu Hause geben, nicht einmal da und einmal dort. Ich habe meinen erlernten Beruf sehr geliebt aber meine Tochter war mir wichtiger. Wir haben auch für unser Haus damals gespart und sind heute stolz auf das, was wir vollbracht haben.Ich habe es nie bereut, dass ich damals meine Arbeit verlassen habe, ich würde es auch wieder so machen. Ich werde mal googeln und mir das anschauen. herzlichen Dank für den ausführlichen Kommentar, liebe Grüsse Karin
Karin Grandchamp (09.09.2020):
Lieber Thomas-Otto! Es gibt sie leider noch. Ich denke, dass eine Frau nach einem langen Arbeitstag etwas Hilfe verdient hat und nicht daheim noch den ganzen Abend mit Putzen, Essen machen und und verbringt. Weisst du, mein Vater sagte immer 'Viele Hände geben ein schnelles Ende). Ob gross oder klein, wir haben alle mitgeholfen, schliesslich haben wir alle unsere Mutter sehr geliebt. Ich danke dir recht herzlich, liebe Grüsse Karin
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