Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Soldatenlied 2“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, da hast Du Dir ja eine kolossale Rüstung übergezogen, wenn das nur gut kommt. Schon im Kampfanzug hatte ich Mühe mich zu bewegen, dann noch mit Pistole, Labeflasche, Bahre und Sanitätsplunder war ein Fortkommen eingeschränkt. Aber Deine Lyrik spricht für Mut, Tapferkeit und Standhaftigkeit, so soll es doch auch bleiben. Herzlich Robert

Andreas Vierk (21.09.2020):
Lieber Robert, danke für deinen lobenden Kommentar. Zum Glück bin ich ja keine Schildkröte. Die tragen nämlich gleich den ganzen Panzer auf dem Rücken. Übrigens: was macht eine Schnecke, wenn sich auf dem Panzer einer Schildkröte sitzt? - "Huuiii!!!". Liebe Grüße in einen sonnigen Tag von Andreas

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Gerade geboren:

Wer NICHT erkannt hat,
dass es BUTTER ist,
kann sie dir auch nicht
vom Brot nehmen!

Von mir müsstest du eigentlich
schon eine Menge Butterstücke
vorfinden!
Hinterhältige Machenschaften
sind nicht mein Ding.
Ich schreibe offen, was ich denke,
auch wenn ich damit Herzen von
mir weglenke.

Gedankengrüße zu dir nach Berlin
von mir - Renate

Andreas Vierk (21.09.2020):
Liebe Renate, ich habe mich doch nun mehrmals entschuldigt, dass ich deinen Kommentar auf "Unstillbar" gelöscht habe. Deine Butterstückchen weiß ich durchaus zu schätzen. Ich hoffe aber, mein jetziges Gedicht ist verständlich genug geschrieben. Liebe Grüße von Andreas

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Guten Morgen Andreas. Im Alltag ist an kleinen Dingen immer wieder ersichtlich, warum es auf dieser Welt nie Frieden gibt! So gesehen stehe ich gerne, doch auch dies hat seine Grenzen über manchen Dingen und Du verstehst mich sehr gut! Andreas, derzeit und dies nicht nur meinem Geburtstag bezogen, da liebe ich kleine Feste und da kommen nur Menschen, zu denen ich Vertrauen und Freundschaft pflege, so wie gestern ersichtlich! Schreibe bitte auch zukünftig weiter und nicht nur ich lese gerne! Grüße Dir und genieße die Sonne Andreas. Franz

Andreas Vierk (21.09.2020):
Lieber Franz, danke für deinen Kommentar auf mein etwas überhitztes Gedicht. Derzeit ist meine Stimmung nicht gerade friedfertig. Aber ich hab mir mal überlegt: Soll ich das Maul weit aufmachen und alles schlucken, was da kommt? So tun, als wüsste ich nicht, was hinter meinen Rücken alles abläuft? Ich denke, dies ist das Gegenteil von Rückgrat. Und in dem ganzen Schmutz mit dem sich jetzt alle wieder beschmeißen, unterlaufen mir auch taktische Fehler. Wo sind die Zeiten hin, in denen man in Dichterforen Gedichte veröffentlichen konnte? Na ja egal. Deine gesellschaftlichen Feiern lass dir nicht vermiesen und grüße alle deine Freunde von mir! Sei auch gegrüßt von Andreas

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