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Ursula Rischanek (23.09.2020):
Ich freue mich lieber Karl und danke für Deine Zeilen. Ich schreibe erst seit relativ kurzer Zeit, gemessen an so vielen anderen hier, wie auch in anderen Literatur- und Poesiegruppen, wurde jedoch zumeist recht gut aufgenommen. An konstruktiver Kritik stets interessiert ist bei mir, abgesehen von meinen erotischen Texten und Kurzgeschichten, natürlich die Liebe und das Gefühl recht vordergründig. Mit diesem Text jedoch war es mir Anliegen auf das gegenseitige respektvolle Miteinander hinzuweisen und ich glaube, die Botschaft kam sogar bei einigen an. Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in Deinen Abend - Uschi
Ursula Rischanek (23.09.2020):
Lieber Michael, ja wir beide sind wohl Schöngeister ;-)) Aber Du hast natürlich recht, die Zeit zur Zeit ist schon eine Ausnahme und bei vielen liegen wohl auch die Nerven ziemlich blank - es wäre nicht zu verdenken! Eine interessante Information die Du über die Wartburg beigetragen hast und wofür ich mich bedanke! Ich danke Dir und schicke herzlich liebe Grüße in Deinen Abend - Uschi
Ursula Rischanek (22.09.2020):
Ach lieber Robert, ist es nicht die Weisheit des Alters, die uns vermuten lässt, auch weiser zu scheinen? ;-)) Natürlich fühlt man sich manchesmal angegriffen oder sogar missverstanden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Texte mit gleichem Inhalt, von verschiedenen Leuten auch ganz unterschiedlich aufgenommen, wahrgenommen wurden. Aber ist es nicht auch gerade das, was die individuelle Persönlichkeit eines jeden Einzelnen ausmacht? Wie langweilig wäre es, würden alle nach dem gleichen Schema F ticken.... Satirisch, ironisch oder sogar manchmal sarkastisch, nun ja, mit dem wird wohl jeder von uns mal konfrontiert aber darum stürtzt die Welt nicht ein, im Gegenteil, sie dreht sich immer noch, selbst in diesen Zeiten.... Ich danke auch Dir für Deinen ausführlichen Kommentar gerade zu diesem Text und dem Hintergrund dazu und freue mich, dass er gefiel. Liebe Grüße und einen schönen Abend - Uschi
Ursula Rischanek (22.09.2020):
Das freut mich lieber Franz, nein es muss kein Roman sein, natürlich nicht. Ich wollte es nureinmal aufzeigen, habe versucht ein ganz klein wenig zu vermitteln... Vielleicht ist es mir ein bisserl gelungen, wer kann schon sagen ;-))) Herzlichen Dank auch Dir mit lieben Grüßen - Uschi
Ursula Rischanek (22.09.2020):
Nun lieber Horst, es ist vermutlich die höchstpersönliche Eitelkeit, die wohl ein jeder von uns hat, da gebe ich Dir absolut recht. Für mich sind meine Texte, egal ob gereimt oder ungereimt, irgendwie wie meine Kinder ;-)) die man hätschelt und auf die man natürlich auch stolz ist. Wenn es dann bei jemand anders nicht so gut ankommt, so nimmt man es nur allzuleicht persönlich. Untergriffigkeit hat selbstverständlich nichts verloren hier und ein Ausarten in persönliche Beleidigungen schon gar nicht. Ich halte es so, wenn mir etwas nicht gefällt, so kommentiere ich es nicht, jedoch erlaubt es auch meine Zeit nicht, immer alles an jedem Tag zu lesen und zu kommentieren und ich schätze, so wird es ganz vielen von uns gehen. Ein niveauvolles Miteinander ist mehr als angezeigt und schadet zudem ja niemanden! Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar den ich zur Gänze teile und verbleibe mit lieben Grüßen in Deinen Abend und einem Hoch der Lyrik zu Dir - Uschi
Ursula Rischanek (22.09.2020):
..Bertl, dies freut mich wenn Du es so siehst ;-))) Nein aber ernsthaft, ist es nicht schade um die Energie eines jedes Einzelnen? Abgesehen davon, dass gute Umgangsformen doch noch nie geschadet haben, oder nicht? So sehe ich es jedenfalls. Schönen Abend - Uschi
Ursula Rischanek (21.09.2020):
Es ist beinahe unglaublich liebe Renate, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar zum Thema, wurde mein Schreibstil (ob der manchesmal verdrehten Satzstellungen) doch dieser Tage mit eben dieser Dichterin, die ich gar noch nicht so gut kannte bislang, bereits schon einmal verglichen ;))) Wäre ich jedoch niemals so vermessen mit derart Größen mich zu messen! Nein aber im Ernst liebe Renate - ich möchte auch nicht zur Mutter Beimer dieses Forums werden, aber ist es nicht schade, wir sind doch alle so kreative Köpfe. Bei mir natürlich immer die Gefühle, Liebe usw. ganz an vorderster Stelle in meinen Texten aber sollten wir nicht alle unsere Kräfte bündeln - speziell in Zeiten wie diesen? Angeblich macht die Anzahl an Büchern in Buchhandlungen mit lyrischem Inhalt nur 1% aus!!! Ist das nicht unsäglich traurig??? Vielleicht sehe ich es zu schöngeistig, schon möglich aber positives Denken hat doch wohl noch keinem geschadet, oder? Mit ganz lieben Grüßen zu Dir - es war mir einfach ein Bedürfnis ;-)) Uschi
Ursula Rischanek (21.09.2020):
Lieber Siegfried, ob schlicht oder nicht - Hauptsach es geht wohl ums Gedicht ;-))) Es kam bei einem Waldspaziergang in den Sinn - wär die Versöhnlichkeit vielleicht Gewinn?? Ich positioniere mich nicht bin ich doch zumeist hier recht gut auf- und angenommen worden, wenngleich ich doch im Vergleich zu den meisten hier erst seit relativ kurzer Zeit texte - also sozusagen eine Spätberufene ;-))) In diesem Sinne liebe Grüße auch zu Dir, Uschi
Ursula Rischanek (21.09.2020):
Lieber Andreas, die Kreativität ist es doch, die unglaubliche Kraft die in jedem von uns steckt, auf die es meines Erachtens ankommt - und zwar unabhängig vom Alter und Geschlecht. Wie schön wenn wir sie für die wirklich wichtigen Dinge im Leben nutzen - speziell und gerade in Zeiten wie diesen! Liebe Grüße - Uschi
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