Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die junge Pflegerin“ von Georges Ettlin


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Eine Sonderform der Erotik schwingt mit, lieber Georges, zumindest eine zurückhaltende, beherrschte Liebeserklärung, Liebesbekundung an die junge weibliche Person, die sich so aufopferungsvoll kümmert um den Greisen, in dem noch viel Leben steckt, der nicht stirbt und sterben will. Ein Happyend wäre natürlich schön, Liebe sollte über das rein Körperliche/Schwächliche/Gebrechliche, Alter und so weiter durchaus hinausgehen. Wir leben ja inzwischen zumindest insofern in einer besseren Zeit.

LG und viel Liebe wünscht Dir: Karl-Konrad

Georges Ettlin (26.09.2020):
Tatsächlich, lieber Karl-Konrad, ein bisschen Nekrophilie kann auch erotisch sein, das ist gewollt. Das Leben ist für geistig-tätige recht vielseitig und in der Fantasie ist der gedankliche Radius recht weit. Deine Selbstbeschreibung als Mensch hat mir gefallen, ich habe nachgeschaut. Du scheinst mir ein Seelenverwandter zu sein... Herzlich grüsst Dich der Georges aus der Schweiz

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