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„Alter und Zeit“ von Robert Nyffenegger


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...Robert Zeitbegriff, der nimmt im Alter ab,
viele denken schon an ihr so kühles Grab.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (27.09.2020):
Danke Dir, ich wollte eigentlich nur sagen, in jungen bis mittleren Jahren ist die Zeit linear, zukunftsgerichtet, im Alter wird sie zirkulär, man sitzt am Ort und watet, wie Du sagst auf die Gruft. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

das Leben nimmt mit jedem Jahr iimer mehr ab. Die Jugend ist nicht ersetzbar.
Man trauert ihr jedoch nicht nach und man möchte auch nicht noch einmal alles erleben. Ich habe deine Gedanken genau erkannt.

Herzlich Karl-Heinz



Robert Nyffenegger (27.09.2020):
Danke Dir herzlich lieber Karl-Heinz, wir sind uns einig und empfinden es ebenso. Es kommt der Punkt, da dreht man sich im Kreis, was vor einem liegt, ist täglich dasselbe und das Karussel dreh tvon Tag zu Tag langsamer. Schönen Sonntag, Robert

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Lieber Robert,

...und ist es nicht auch so im Leben,
auch bei der Zeit ist alles relativ,
mal liegst Du richtig, mal daneben,
wenn einiges zurückgeblickt lief schief!

Selbst wenn vergangen sind die Jahre,
die wir schon hinter uns gelassen,
wer weiß was wichtig und das Wahre,
ein jeder möcht sein Glück wohl fassen!

Herzlich liebe Grüße in Deinen Abend, Uschi

Robert Nyffenegger (27.09.2020):
Schön und treffend hast Du das verreimt. Als jung liegt doch alles vor einem, eine lange Strasse, die irgendwo hinführt, spannend, wenn auch nicht sicher. Jetzt im Alter bist Du angelangt und denkst, das wars, gut oder falsch, aber die Strasse hat geendet. Sie führt nicht mehr weiter. Danke Dir herzlich und schönen Sonntag, Robert

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Lieber Robert,
eigentlich wollte ich heute mal eine Auszeit nehmen. Ich weiß auch nichts über dein neues Gedicht über das Altern zu sagen, außer, dass es sauber und wie immer souverän geschrieben ist.
Liebe Grüße von Andreas

Robert Nyffenegger (27.09.2020):
Liber Andreas, Du musst auch gar nichts sagen, mit den Jahren kommt einfach der Moment, wo man denkt, okay, das wars, es kommt nichts neues mehr. Schönen Sonntag, lieber Gruss Robert

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Hallo Robert. Wer denkt schon an das Ende? Vor allem bei den Glücksmomenten vergessen wir alles! Grüße Dir Franz

Robert Nyffenegger (27.09.2020):
Danke Dir, Du hast Recht, es gibt Momente in denen man den täglichen Kreisel vergiesst. Lieber Gruss Robert

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In jungen Jahren haben wir die Wellen geritten
und sind später immer mehr in den Sand geglitten...
So haben wir doch beides verkostet
und auch erfahren, was uns gefrostet...
Doch bevor man "einrostet"
gibt's noch das Verlangen,
den schönen Abendhimmel einzufangen...

Liebe Gedankengrüße - Renate


Robert Nyffenegger (27.09.2020):
Du sagst es mit schönen Worten, treffend, wie es einer Frau mit viel Gefühl und Intelligenz so leicht fällt. Mit Dank und herzlichem Gruss Robert

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