Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Genießerische Zeiten“ von Franz Bischoff


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Ein Koch der klopft nur Rindersteaks.
Ich esse lieber Kinderkeks.
Das ist hier zu betonen:
So kann man's Konto schonen.

Grinsgruß Siegfried

Musilump23

09.10.2020
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Lieber Franz,
auch am Kochpott bist du stets bestrebt, sich beständig mit neuen Kreationen neu zu erfinden, was sicherlich ein Ansporn und Glücksfall zugleich für jedes Hausmütterchen ist. Nur mit Liebeleien, Händchenhalten und den ganzen Tag am PC spielen ist es nicht getan.
Nur dein Seitenhieb auf die gebeutelte Gastronomie gefällt mir absolut nicht. Sie haben derzeit eine gewaltige Virus-Last zu tragen! Und in ihrer Küche hat in der Regel kein Naseweis etwas zu suchen, während jeder Dichter auch seine wiederholten Sprüche kloppt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz,
also das kann ich gut nachvollziehen, ich gehe gerne essen,aber...................... nur wo ich weiss es passt alles, sonst krieg ich eine Krise und Maria hungrig geht nicht.Also bei der nächsten Sause bei dir wäre ich gerne dabei,und ich revanchiere mich sehr sehr gerne.Liebe Grüße dir maria
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Lieber Franz,da stimme ich dir voll und ganz zu.
Ganz liebe Grüße,deine Brigitte
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Da ich nicht kochen kann und es auch nicht lernen möchte, bist Du bei mir gerne zu Käse und Brot eingeladen. Lieber Gruss Robert
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Stimmt! Ich habe mal in der Gastronomie gearbeitet! Eine saubere Küche ist da das A und O! Wie immer ein lebendig erfrischendes Gedicht! Grüße Klaus
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Das ist für dich ein Segen,
auch um der Freunschaft wegen,
mit der eignen Küche,
wirst du auch länger leben.

Francesco, labt alle weiter gut und lG,
Bertolucci.

Franz Bischoff (08.10.2020):
Hallo mein Freund Don Bertolucci! "Ein Segen dies fürwahr, ist Herzblatt na ganz klar und ich klopf keine Sprüche, ein Hoch der deutschen Küche. Doch ich koche ihr Lieben mehr dies, was kommt vom Süden und dann dies ist ein Brauch, stets gerne mit Knoblauch". Dir viele liebe Grüße und Dank Deinem Kommentar der Francesco

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