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„Toleranz ist nicht einfach Toleranz“ von Robert Nyffenegger


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Tolles Gedicht ! Nur den Inhalt glaube ich nicht !!!
Toleranz scheint mir heute eher eine Art Geheimcode
(ENIGMA ?) zu sein, der keinerlei gesellschaftliche
Relevanz hat. Oder ?

HG Olaf

Robert Nyffenegger (13.10.2020):
Danke Dir, Du solltest es aber glauben, das Lehrpersonal, wie auch die Polizei muss sich heute alles gefallen lassen.Wer sich wehrt, hat das Nachsehen. Beide Berufe sind in meiner Verwandtschaft vertreten. Anderseits ist das MeToo Gezeter lächerlich. Lieber Gruss Robert

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Toleranz lieber Robert ist für viele Menschen ein Fremdwort! Dir jedoch liebe Grüße von Franz

Robert Nyffenegger (12.10.2020):
Danke Dir, wir fahren in einem schlimmen Fahrwasser.Habe Verwandte in den Berufen Polizei und Lehrkräfte. Was sie mir erzählen, ist schlimm und unerträglich. Lieber Gruss Robert

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...Robert, du hast Recht, das fängt aber schon mit der Erziehung an.
Auf die kleinen Störer wird herumgehackt und die Großen lässt man laufen.
Was soll da noch gut gehn?
GN8 und lG,
Bertl.

Robert Nyffenegger (11.10.2020):
Danke Dir und hast Recht. Derzeit herrscht ein grosses Ungleichgewicht. Wo das hinführt, werden wir noch erleben.Wäre höchste Zeit auf die rechte Bahn zurückzukehren. Schönen Sonntag, Robert

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Lieber Robert,
Du hast ein ziemlich schräges Weltbild.
Dem kann ich, wie so oft, einfach nichts abgewinnen.

Trotzdem... Toleranz (das war ja der Titel Deines Gedichts) äußert sich auch darin Kritik zu akzeptieren, sowie zu tolerieren dass andere Menschen anderer Ansicht sein können.

In diesem Sinne wünsche ich Dir ein angenehmes WE.
LG Horst

Robert Nyffenegger (10.10.2020):
Lieber Horst, das ist doch klar, dass mein Erguss Dich nicht begeistert, Du gehörst nun mal zu den Guten, Positiven.Und das geht für mich in Ordnung Ich gehöre zu den Kritikasten und bin nie aufs Maul gesessen. ich habe in der Verwandtschaft Polizisten und Lehrerinnen, zudem lese ich nicht nur die Linkspresse. Wir rudern derzeit im falschen Fahrwasser und eine Umkehr ist zwingend oder wir werden es büssen. Ausgenommen, wenn sich die Geselschaft zur Anarchie verpflichtet. Lieber Gruss Robert und ein schönes Wochenende

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Lieber Robert,
wieder einmal hast du den Nerv der Zeit erfasst. Der Graffiti-Vers ist allerdings nicht rhythmisch, außer du sagt Graffititi mit schwulem Unterton, der leider nicht mit zu lesen wäre. In einer anderen Strophe redest du erst von den Frauen im Plural, dann aber von der Frau im Singular. Da würde ich auch noch mal ein bisschen drüber meditieren. In der letzten Zeile würde ich schreiben "wird sie es der Presse sagen". Dann hättest du auch noch die Me-Too-Debatte mit drin. Sind aber alles nur Vorschläge.
Liebe Grüße vom überkritischen Postbeamtensohn Andreas

Robert Nyffenegger (10.10.2020):
Danke Dir herzlich, für Korrekturen oder Besserungsvorschäge bin ich immer offen und dankbar. Graffiti holpert für mich nicht, könnte aber auch am Berndeutsch liegen. Die Frauen lass ich stehen, denn ich finde nun eine grosse Menge nicht besonders schön und kann das nur einer aufs Mal sagen, sonst ist es unglaubwürdig. Über die Presse lässt sich diskutieren. Herzlichen Dank und schönes Wochenende, Robert

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