Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sauregurkenzeit“ von Adalbert Nagele


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Lieber Adalbert,
eine Sauregurkenzeit bestimmt öfter mal das Leben, jedoch der diesjährige Spätherbst stößt aufgrund der kurzen Tage in einem Kontext mit dieser eunfach nicht endenden Corona-Krise besonders sauer auf! Es ist ja diese totale Ungewissheit, die die Herzen der Menschen zermartern lässt. Dies sind knallharte Tatsachen, die du in Wort und Bild rundum gelungen zur Geltung gebracht hast!
LG. Michael

Adalbert Nagele (14.10.2020):
...ja Michael, deshalb gibt es mehr depressive Menschen als je zuvor. Aber da müssen wir durch und nach Möglichkeit gesund. Besten Dank und lG, Adalbert.

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..Bertl,

jetzt musste ich mir doch glatt dein wunderbares Bild vergrößern, dachte ich auf den ersten Blick, es würde noch jemand schwimmen gehen ;-))) dabei waren es sicherlich nur Kindertränen, beim Verlust des Balls!

Es liegt wohl in der Verantwortung und dem Bewusstsein eines jeden Einzelnen, sich der Ernsthaftigkeit der derzeitigen Situation bewusst zu werden und vorallem sich entsprechend zu verhalten.

Ich habe es mir mittlerweile beinahe schon abgewöhnt, den vielen Dummen beim Einkaufen z.B. zu sagen, sie mögen doch die Maske nicht UNTER der Nase tragen, aber anscheinend haben noch immer viele unserer lieben Zeitgenossen ihr Hirn in den Fersen und da stehen sie permanetn drauf ;-)))

Das vieles nie wieder so werden wird, so unbeschwert und leicht, wie es früher einmal war, das ist wohl leider zur traurigen Gewissheit geworden.

Trotzdem wünsche ich einen schönen Start in die neue Woche!
Uschi

Adalbert Nagele (12.10.2020):
...Uschi, das ist eine Begrenzungsboje, dass man nicht in die angrenzenden Seerosen und den Schilfgürtel hineinschwimmt oder mit dem Boot hineinfährt. Die Masken sind eine eigene Geschichte. Als Brillenträger laufen beim Tragen ständig die Brillen an, dass man in Geschäften nichts mehr lesen kann. Ich warte auf eine geeignete Impfung, damit müsste das Problem Corona für uns Alten gelöst sein. Bleib gesund und lG, Bertl.

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Guten Morgen mein Spezl! Ja die „aktuelle Zeit“ ist nicht gerade ersprießlich, doch noch geht die Welt nicht unter und man kann das Leben sich bei allem angenehm gestalten! Wenn ich meine leichte Erkrankung überstanden habe, dann halte ich auch wieder Kontakt zu all den Menschen, die ich mag. Natürlich unter Vorsicht wie es sein sollte. Da ich im Alltag immer positiv denke, es kommen mit Sicherheit auch wieder bessere Zeiten! Dir und Familie liebe Grüße der Spezl Don Francesco
*Schön auch wieder das Bild!

Adalbert Nagele (12.10.2020):
...Francesco, es bleibt uns nichts anderes übrig als positiv denken. Gut Ding braucht Weile. Alles Beste und lG, Bertolucci.

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Hallo Bertl, sind wir froh, dass wir bisher ungeschoren davon gekommen sind. Wenn sich alle nach den
Ansagen richten würden, gäbe es weniger Kranke zu beklagen.
Bleib gesund, es grüßt dich Sieghild

Adalbert Nagele (12.10.2020):
...Sieghild, das mein ich auch. Alles Beste weiterhin und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

man muss schon ein großer Optimist sein um auf bessere Zeiten zu hoffen. Momentan steckt die Karre derart tief im Morast, dass nur wunderkräfte sie heraus ziehen können.
Gut geschrieben dein Gedicht.
Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (12.10.2020):
...so ist es Karl-Heinz, aber gut Ding braucht eben Weile. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
wir können noch froh sein, dass wir die Natur vor der Haustüre haben. Ich möchte jetzt nicht in der Stadt wohnen. Wir sind im Moment ziemlich "mickerich" auf den Beinen, so sind wir oft im Garten.
Wann dieser "Scheiss" aufhört steht in den Sternen. "Wenn" die Menschen etwas mehr Verstand hätten, würde es vielleicht schneller weggehen.
Dir ganz viel Gesundheit wünscht herzlich Wally

Adalbert Nagele (11.10.2020):
Danke Wally, das wünsche ich euch auch. Bezüglich dem Verstand der Menschen muss ich dir Recht geben. GN8 und lG, Bertl.

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