Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstgedanken“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

wieder hast Du uns Beschreibungen von Deinem Befinden und Deiner schönen herbstlichen Umgebung beschrieben. Es ist ein Kommen und Gegen in der Natur und an allem kann man Freude verspüren, wenn man sie sieht, die kleinen und großen Schönheiten, alles Gute, Heidrun

Karl-Heinz Fricke (21.10.2020):
Liebe Heidrun, ich danke dir für den netten Kommentar. Die Natur hat ihre Schönheiten, aber auch ihre Gewalten. Der Mensch muss lernen sie zu jeder Zeit zu akzeptieren, denn es ist der einzige Raum in dem wir leben müssen. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

In Kanada kommt der Winter eher, als bei uns, dafür habt ihr auch den indian summer besonders schön. Bei uns ist es trüb und heute hat es stark geregnet. Sehr schönes, malerisches Gedicht, das die Situation bei Euch gut beschreibt. Ich mag ja den Herbst und auch die sich anschließende Weihnachtszeit. Auch wenn sie wegen Corona schon viele Christkindlesmärkte abgesagt haben. Da bin ich eh nie hingegangen. Man muss es sich halt selber schön machen.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (17.10.2020):
Liebe Heidi, in diesem Jahr gab es keine herkömmliche Regeln was das Wetter anbelangt. Wir hatten einen sehr regnerischen Frühling bis in den Juni hinein. Dann einige warme und heiße Tage, aber ohne Niederschläge, im Juli und August. Am letzten Dienstag fuhren wir in einem Schneesturm nach dem 70 km entfernten Nelson, wo Hildegard ihre 24 Spritze ins rechte Auge bekam. Im Nu hatte die Straße 10 cm hohen nassen Schnee, das erforderte das Fahrtempo gewaltig zu verlangsamen. Am Mittwoch war alles wieder getaut und wir hatten nochmal 25° C plus. Nach dem 15. Oktober wird es hier winterlich aber nicht zu vergleichen mit der Kälte in den anderen Provinzen und dem Norden des Landes. Große Veranstaltungen sollten wegen Corona nicht veranstaltet werden. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Lieben Dank und herzliche Grüße von uns in Fruitvale, B.C. Karl-Heinz

Musilump23

16.10.2020
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Lieber Karl-Heinz, in einem sehr couragiert-stimmigen Rahmen lässt du deine aufmerksamen Wahrnehmungen der herbstlichen Jahreszeit in bunten und lebendigen Bildern sprechen. Deine unterschiedlichen lokalen Einspielungen sind einfach Klasse.
Für uns alle bringt die Herbstzeit auch die lästigen Begleiterscheinungen von Erkältungskrankheiten mit sich, die uns neben dem aktuellen Anstieg der Corona-Infizierten, in den kommenden Monaten beschäftigen werden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (16.10.2020):
Lieber Karl-Heinz, es wird schon ungemütlich im Freien. Ich bin froh, dass alle Außenarbeiten fertig sind. Im Garten habe ich nur noch ein Dutzend rote Beete zu ernten. Umgraben überlasse ich anderen, die den Garten gern kultivieren wollen. Wenn sich niemand meldet, dann kommt Grassamen auf die Hälfte des Gartens. Die andere Hälfte ist mit Himbeeren bepflanzt. Nach denen werde ich hoffentlich noch sehen können und auch nach den Brombeeren und Weintrauben. Mein Problem ist der Rücken nach vielem bücken. Es fiel mir schwer in diesem Jahren und nicht erfreulich, dass uns die Wildtiere vieles weggefressen haben. Das kam früher nicht vor. Auch vor hohen Zäunen machen Bär, Reh und Waschbär nicht halt. Ich danke dir für den netten Kommentar und wir grüßen euch. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
deine Herbstgedanken gut umgesetzt,
bei euch ist die Schneelandschaft immer
eher, als bei uns. Der Virenteufel wird sich
auch bald aufklären, ich hab Hoffnung.
Euch wünsche ich alles Liebe.
Herzliche Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (17.10.2020):
Liebe Gundel, Vorsicht ist die Mutter der Porcellankiste. Die USA, das Land of the Freien, das ich nicht lache, ist ein gutes Beispiel für die vielen täglichen Toten. Massnahmen werden ignoriert. Massenzusammenkünfte sind an der Tagesordnung. Jetzt sind die Schulen aufgemacht und die Wahlkundgebungen, die gut besucht werden, zeigen wie arglos die Menschen sind. Mehr als 80 % tragen keine Maske. Wir sind von Anfang an Coronafrei in unserem Ort und Umgebung. Ich danke dir und grüße dich heerzlich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, der Herbst räumt die Viren aus,
dann sieht es gleich viel besser aus.

Super geschrieben,
lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (17.10.2020):
Hallo Bertl, lass uns hoffen, dass der Herbst die Viren nicht wieder vermehrt verteilt und dass bald ein Vaccine für Massenimpfungen bereit steht. Unser Wohnort ist seit die Pandemie die Welt verseucht hat noch immer ohne Fälle. Die Gefahr besteht jedoch immer, dass sie eingeschleppt werden kann. Des werden auch bei uns die Vorsichtsmassnahmen beachtet. Mein Dank und liebe Grüße. Karl-Heinz

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Wunderbar beschrieben, der Herbst wird bei Dir rasch vertrieben. In Portugal kommt der Winter gar nicht. Vor dreissig Jahren gab es einmal während einer Stunde etwas Schnee. Aber wegen Corona sitze ich zurzeit in der Schweiz fest. Lieber Gruss Robert

Karl-Heinz Fricke (17.10.2020):
Lieber Robert, ich bin kein großer Freund vom Winter. Ich habe zu viele davon in meinem langen Leben erlebt und ganz besonders im kalten Norden Manitoba, nahe der Hudson Bay für 17 Jahre und 5 in Winnipeg. Die 4 Jahreszeiten sind in Kanada sehr verschieden. Hoffentlich kannst du bald nach Portugal zurückkehren. Herzlich Karl-Heinz

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Sehr schön und gerne gelesen lieber Karl - Heinz Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (17.10.2020):
Lieber Franz, wie immer mein Dank. Die Natur und besonderes der Herbst mit seiner Buntheit gibt uns immer wieder Impulse ihn mit Worten zu malen. Ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Ka - He, ein Herbstgedicht das Bände spricht. Du hast uns wieder ein wunderschönes Bild mit deinen Worten gemalt. Ich habe es gerne gelesen und wünsche dir noch viele gute Gespräche, die dich zum Dichten bringen. Mit
Herzlichen Grüßen Sieghild I

Karl-Heinz Fricke (17.10.2020):
Liebe Sieghild, Frühling und Herbst geben uns immer wieder Impulse sie mit Worten zu malen. Leider tritt unser Herbst schon in die zweite Phase ein. Es wird ungemütlich, obwohl die Blätter noch fast vollständig an den Zweigen hängen. An unseren Bergkämmen liegt schon Schnee. Inzwischen sind meine e-stories Beiträge auf fast 3000 angewachsen und in kurzer Zeit werde ich meinen zweiten metrischen Band ausdrucken und einbinden. Ich grüße herzlich zurück. Bleib schön gesund. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Bei dir ist es schon viel kälter. Du schreibst noch immer die Gedichte,
so wie das Leben ist.

wir hoffen und hoffen immer, dass alles wieder so wird. Jeder hat seine Gedanken und Sorgen.
Ich soll dich ganz lieb grüßen von Ilse REESE in Goslar.. Sie ist im Pflegeheim, und alles
ist anders geworden. Ilse hat zum Glück eine Aufgabe
durch das Malen: Leider ist ihr Mann nicht mehr da....
Ab und zu telefonieren wir und sprechen darüber. Das ist sehr wichtig.
Liebe, herzliche Grüße und an Hildegard:
Christine und Ilse



Karl-Heinz Fricke (16.10.2020):
Liebe Chris, ich freue mich sehr von dir zu lesen und ich hoffe, dass es dir gesundlich zufriedenstellend gut geht. Ich danke auch für die Grüße von Ilse Reese und ich freue mich für sie, dass sie malen kann. Das ist ein Hobby, das alles andere vergessen macht. Grüße sie bitte von mir. Meiner Hildegard, nun 93, geht es einigermassen gut. Das Herz ist dank richtiger Arznei stärker geworden. Es ist nur ihre Seekraft, die uns Kummer macht. Nachdem ein Pfuscher bei einer Star OP ihr linkes Auge zerstört hat, hat sie im rechten Auge Alters Makula Degeration. Am letzten Dienstag bekam sie ihre 24. Spritze direkt ins Auge. Ansonsten ist sie ok. Sie klagt nicht. Ich bewundere sie. Lieben Dank für das nette Lebenszeichen. Bis zum nächsten Mal grüßen wir dich herzlich. Hildegard und Karl-Heinz

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Guten Morgen Karl-Heinz,
"Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr" (oder so ähnlich) heißt es bei Rilke. Für mich ist der Sommer die beste Jahreszeit, auch wenn er in seiner Trockenheit was mit dem Klimawandel zu tun hat. Aber überall auf der Welt (ja auch bei dir!) brachen wieder Brände aus. Wir leben schon in einer merkwürdigen Zeit.
Liebe Grüße von Andreas

Karl-Heinz Fricke (16.10.2020):
Guten Abend, lieber Andreas Bei euch ist es eine halbe Stunde vor Mitternacht und wir trinken gleich unseren Nachmittag Kaffee mit Spekalatius, mit den uns ein früherer Zollkollege neben harten Mettwürsten, Schmalz und Harzkäse versorgt hat. Ja, unser Herbst, obwohl die meisten Blätter noch an den Bäumen sind geht schon langsam auf den ungemütlichen Teil über. Schnee liegt bereits auf den Bergkämmen. Am Dienstag fuhren wir durch einen Schneesturm zu einer 70 km entfernten Stadt für eine ärztlichen Behandlung. Waldbrände gehören bei uns zum Sommer. Eine volle Woche lang hatten wir dichten Rauch um uns her, der uns ans Haus fesselte. Du hast recht, es ist eine unangenehme Zeit und wir können nur hoffen, dass uns Corona in Ruhe lässt. Herzlich Karl-Heinz

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Schön hast Du den Herbst, eine der vier schönsten Jahreszeiten ;-) beschrieben, lieber Karl-Heinz.

Auch wenn es jetzt kühler wird, solange man sie erleben darf freut man sich auf alle neuen Tage.

Sei herzlich gegrüßt von Horst

Karl-Heinz Fricke (16.10.2020):
Lieber Horst, hier in Kanada ist der Herbst schon ein Teil des Winters und ganz besonders in den Prairieprovinzen Manitoba und Saskatchewan und natürlich im Norden aller Provinzen. Wir lebten und arbeiteten 17 Jahre in Thompson, Manitoba nicht weit von der Hudson Bay entfernt. Der Winter fing nach der ersten Septemberwoche an und erst Mitte Juni schmilzt das Eis auf den vielen Seen. Wir haben Kältetemperaturen bis zu 55° C erlebt und die Nordlichter abends sehen können. Als wir 50 wurden beschlossen wir ins wärmere British Columbien zu ziehen. Dort leben wird nun für die letzten 42 Jahre. Es ist unsere Endstation, hoffentlich noch nicht sehr schnell. Lieben Dank für den Kommentar und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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