Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Daseinshunger“ von Andreas Vierk


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Garten, Wasser, Wind und Feuer und im Dich. Den Hunger nach dem Dasein in allen
seinen Variationen wunderschön besungen. So muss Lyrik klingen. Herzlich Robert

Andreas Vierk (17.10.2020):
Lieber Robert, danke für deinen Kommentar. Hier wollte ich mal richtig zeitlos sein, als gäbe es das jüngste Jahrtausend gar nicht. Liebe Grüße von Andreas

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Wie Wind sollst du darüberwehen,
an deinen Knöcheln Flügel,
sollst über seine Wasser gehen,
von den Laternen ungesehen,
bis an die Schattenhügel.

Dies oben hat mir bes. gefallen Andreas. Grüße Franz

Andreas Vierk (17.10.2020):
Lieber Franz, ein bisschen stolz bin ich ja auch über diese Strophe, in der ich den Heiligen Geist, Jesus und Hermes in einem Bild zusammenfasse. Liebe Grüße von Andreas

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Dein Daseinshunger ist im Garten,
da lässt du Lotti nicht lang warten;
das glaub ich dir auf der Stell,
da wünsch ich dir very well.

Andreas, gN8 und lG,
Bertl.

Andreas Vierk (17.10.2020):
Lieber Bertl, wer bitte schön ist Lotti? Das Du kann eine Geliebte sein (wie sie heißt, verrate ich nicht), oder sogar Jesus, der übers Wasser an einen Strand läuft, wo die Jünger ein Feuer angezündet haben (Joh.Ev.). Aber ein Lotti kommt darin nicht vor... Liebe Grüße von Andreas

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