Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Marktbuden“ von Andreas Vierk


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Ja...
er wieder. Freund Hein, Meister Luzifer, Herr Gott, Schaf Ott. Oder alle zusammen.

Liebe Grüße von

Paddel Daddel Du

Andreas Vierk (20.10.2020):
Weder noch, lieber Patrick, bei genauem Lesen eher konkrete Wirtschaftsbosse, die manchmal des Profites Willen über das HGB hinausschwappen. Das hat mit der Bibel nichts zu tun. Goldene Kälber usw. sind erst in der Lutherzeit damit verglichen worden. Und der Vergleich hinkt. Liebe Grüße von Andreas, und bestell bitte auch meine Grüße an Adam und Eva, Kain oder nicht Kain, Grock und Magrok, Sodom und Gomorrha, Mohamet den Koppabschneider und sämtliche andere Wüstengeschädigte

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Ausgezeichnet. Ein Hoch auf den Konsum jeglicher Art. Habe erst kürzlich in der Stadt gedacht, weshalb muss ich von den tausend Angeboten nichts haben, sie interessieren mich nicht einmal mehr. Ich brauche nichts und habe alles, was ich wünschte gehabt oder erlebt. Nach längerem Überlegen, bin ich zum Schluss gekommen, es muss am Alter liegen. Lieber Gruss und Gratulation zu Deinem Werk, herzlich Robert

Andreas Vierk (19.10.2020):
Lieber Robert, eigentlich wollte ich das Gedicht Schwarz-Markt nennen, da ja auch Drogen und "käufliche" Menschen angeboten werden. Und, dich auf dem Schwarzmarkt rumzutreiben, hast du sicher keine Zeit gehabt. Als ich 18 geworden war (also noch im vorigen Jahrtausend), hatten meine Eltern einen Versicherungsvertreter kommen lassen, der nur über den Todes- und Erlebensfall schwafelte. Ich verstand überhaupt nicht, für wen diese Versicherung war, und fragte meine Eltern ironisch, ob ich mir beim Bestatter schon mal einen Sarg ausgucken sollte... Liebe Grüße von Andreas

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Guten Morgen Andreas. Nachdem ich Dies von Dir gelesen habe, denke ich hier folgendermaßen. Zu vielen Menschen wird in ihrer Naivität immer wieder vieles als Wahrheit – Notwendigkeit offeriert, was letztlich Nonsens ist. Ob ich richtig liege? Wie auch immer, ich halte auch in Zukunft meine Augen – Ohren immer offen und bilde mir wie schon immer meine eigene Meinung! Dir viele Grüße in die Woche und es soll ja wärmer werden und daran glaube ich! Grüße Franz

Andreas Vierk (19.10.2020):
Lieber Franz, hier wird alle "Käufliche" wie in der Werbung angepriesen. Auch mit der Angst wird operiert, wie bei Sekten und Versicherungen, sonst kommt, wie es heißt, die Werbung immer als Freund. Das Angebot erzeugt die Nachfrage. Am Ende klafft die Schere zwischen Arm und Reich auseinander und die Barmherzigkeit stirbt in den Herzen. Liebe Grüße von Andreas

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...Andreas, wer wird man nie wissen und die Aufklärung vermissen.

GN8 und lG,
Bertl.

Andreas Vierk (19.10.2020):
Lieber Bertl, hier wird alle "Käufliche" wie in der Werbung angepriesen. Auch mit der Angst wird operiert, wie bei Sekten und Versicherungen, sonst kommt, wie es heißt, die Werbung immer als Freund. Das Angebot erzeugt die Nachfrage. Am Ende klafft die Schere zwischen Arm und Reich auseinander und die Barmherzigkeit stirbt in den Herzen. Liebe Grüße von Andreas

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