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Horst Fleitmann (26.10.2020):
Lieber Bertl,
schade dass Du mein Gedicht offensichtlich in keiner Weise
verstanden hast. Hier dreht es sich nicht um Kinderliebe
sondern um versäumte Mutterliebe die das Kind einfordert.
Du bist so ziemlich der Einzige, dem diese Zeilen nicht so
wirklich verständlich sind. Das mag daher rühren, dass Du
auch den Zusammenhang zwischen Liebe und Freude nicht
kennst... vermute ich Mal.
Was hältst Du davon, Dein Halbwissen zur Dichtkunst dort
anzubringen wo Du Gehör, Zuspruch und Applaus findest?
Herzliche Grüße Horst
Horst Fleitmann (26.10.2020):
Liebe Wally,
ganz herzlichen Dank fürs Lesen und für Deinen
berührenden Kommentar. In diesem, Deinem Fall ist das
Ganze umgekehrt. anders als ich es in dem Gedicht zum
Ausdruck bringen wollte, wobei es Deiner Tochter sicherlich
ebenso ergeht wie Dir.
Ich wünsche Dir dass sich alles bei Dir so fügt wie Du es Dir
erhoffst.
LG Horst
Horst Fleitmann (25.10.2020):
Lieber Karl-Heinz,
Die althergebrachten Vater-Mutter-Rolle existiert heutzutage nicht
mehr... das Kind wird (so erlebe ich es als Opa derzeit) von beiden
gleichermaßen erzogen und geliebt. Das Eheleben leidet auch nicht so
wie früher vielleicht... aber das Liebesbedürfnis des Kindes ist zu allen
Zeiten gleich geblieben. Es wird immer Kids geben die geliebt werden
und die vernachlässigt werden. Traurig aber wahr.
Dank fürs Lesen und für Deine Meinung.
LG Horst
Horst Fleitmann (25.10.2020):
Wie schön, liebe Ingrid, dass es noch Menschen hier gibt, die einen
solchen Text tatsächlich verstehen und sich trauen dazu einen
Kommentar abzugeben... so wie Du.
Dank an Dich fürs Lesen und für Deine Meinung. Herzliche
Abendgrüße Horst
Horst Fleitmann (25.10.2020):
Manchmal, lieber Rainer, ist es unerlässlich einen etwas
längeren Text zu verfassen. Ansonsten sind mir die kurzen
Gedichte bis max. 28 Zeilen auch lieber. Hier ging es aber
nicht kürzer.
Dank fürs Lesen und für Deine Meinung sagt Horst
Horst Fleitmann (25.10.2020):
Hallo Marlene,
herzlichen Dank fürs Lesen und für Deine Meinung zum
Gedicht. Es sollte weniger zum Weinen als zum Nachdenken
anregen.
Wünsche noch einen schönen Sonntag.
LG Horst
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