Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Enten“ von Patrick Rabe


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Patrick, das wird noch interessant,
der Eine charmant,
der Andre ein Trampeltier,
die Enten ungalant,
sie können nichts dafür.

Nach den Zeitungsenten müsste Trump verlieren.

LG Bertl.

Patrick Rabe (04.11.2020):
Glaub ich auch, Bertl. Dem Affen müssen wir keinen Zucker geben. Kümmern wir uns um das Unvorhersehbare. Zum Beispiel Eichhörnchen, die völlig unvorhergesehen rechts und links um den Baum am Baum herum hochlaufen. Wie würdest du die politisch einordnen? Liebe Grüße, Patrick

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Lieber Patrick,
wer braucht wirklich deine Liebe. Meine Liebe braucht auch keiner (außer ausgerechnet eine Frau, die mir voll auf den Sack geht). So wie man sich seine Geschwister nicht aussuchen kann, hat man auch keine Wahl, wer einem gerade nachläuft. Aber ups: ich zahle seit geraumer Zeit immer mit Karte, weil sie hinter mir zu trampeln anfangen, weil ich den Verkehr zu lange aufhalte. Und jetzt in der Corona-Zeit bin ich lieber ein Smartkarter, als ein Barbarbar. Und wir sind schon auf so viele Enten herein gefallen, dass wir selber solche sind. Sonst wären wir ja in der Politik, statt in der Scheiße (geiler Spruch! Muss ich mir merken.)
Liebe Grüße von Erni Entenfuß dem Liebhaber von Pittiplatsch und Quietschentchen (denen meine Liebe ebenfalls Schnurz und Piepe ist, solange die Luft drinbleibt)

Patrick Rabe (04.11.2020):
Was soll ich denn in der Politik, Andreas? Da war doch schon mal so ein Fredi, der in seinem Buch formulierte: "...und dann beschloss ich, Politiker zu werden." Vorher in demselben Buch stehen so schöne Sätze wie "Erst fragte ich mich: Ist das überhaupt ein Deutscher? Und dann fragte ich mich: Ist das überhaupt ein Mensch?" Sagen wir mal so: Ich habe mich zum Bücherschreiben entschieden, weil ich, glaube ich beim Anblick von Juden bessere Konklusionen zu Stande bringe, und außerdem, wer braucht noch einen Künstler, der in die Politik geht? Ronald Reagen hat doch gereicht. Und Postkartenmaler, die eigentlich Architekten werden wollten, und größere römische Bauten bauen wollten als die Römer, brauchen wir meines Erachtens auch nicht mehr. Das hat George Lucas schon sehr gut computeramnimiert in Star Wars Episode 1-3, 2. Trilogie von hinten. (Die Darth-Vader-Story). Dort sieht man übrigens auch sehr schön in den zwei ersten Teilen vorbereitet, wie und warum jemand dem Bösen verfallen kann, und dann kommt im dritten Teil die Seifenoper, die George Lucas im zweiten Teil noch vermeiden konnte. Es ist nicht Rache. Nicht Macht. Sondern das psychotische Hirngespinst, dass seine schwangere Frau das Kind verlieren könnte. Wäääähhhh! Warum ist Amerika immer so schlecht. Nee. Ich berichtige. Hollywood. Amerika hat außerordentlich gute Seiten. Besonders in Kunst und Musik. Liebe Grüße, dein Dr. Joseph-Vader Sulten-Klumpfuss (immer am Schauen, ob Daddy im Keller wieder Leichen präpariert.)

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