Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Taube“ von Andreas Vierk


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Traumhaft schöne Bilder, lieber Andreas. Gekonnt im Wort. Super. LG von Monika

Andreas Vierk (08.11.2020):
Liebe Monika, ich danke dir für deinen lieben Kommentar! LG Andreas

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Guten Mortgen Andreas. Mit den Gedanken von Bertl Deinem Gedicht bezogen kann ich mich anfreunden! Zustimmg somit! Dir liebe Grüße jedoch Franz

Andreas Vierk (08.11.2020):
Lieber Franz, soviel Zustimmung freut mich natürlich sehr. Übrigens: Patricks heutiges Gedicht ist große Lyrik! Liebe Grüße von Andreas

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Andreas,

ein Meisterwerk.

Ein Moment des Heiligen in meinem schäbbigen Alltag.

Hoffentlich kennen noch genügend Menschen die dazugehörige Bibelstelle. Man sollte eben doch mehr von Jerusalem, Rom oder Athen auf die Schulen und andere Bildungsinsritute schauen, und nicht immer nur von Pisa aus.

Liebe Grüße,

dein Bildungsbürger Birger.

(Den konnt' ich mir jetzt nicht verkneifen. Der "Birger" ist in meiner Welt einfach schon zum geflügelten Wort geworden. Unter anderem, weil ich den Gedichttitel "Der Birger mit dem Stuhl" so geil finde. So was kann nur mir einfallen.)

Andreas Vierk (08.11.2020):
Lieber Einar Einfall, in Jesu Umfeld lebten die meisten in einem schäbigen Alltag, und für wie viele brach das Göttliche dort ein? Und zu Pisa: Ich musste mir nach der Schulzeit fast alles selber beibringen, und was der heutigen Schülergeneration gelehrt wird, will ich gar nicht wissen. Kürzlich sagte ich einer jungen angehenden Erzieherin und Sporttherapeutin, sie hätte einen Hals wie Nofretete. Da fragte sie mich, wer das sei... Aber gut. Dafür habe ich von Twitter keine Ahnung. Liebe Grüße von Schüler Schulz, dem schiefen Turm für Trump (zum Runterschmeißen für die gute alte Physikstunde von der Schwerkraft)

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Andreas, sehr expressionistisch ist das schon. Ich nehme an, die weiße, engelsgleiche Taube verkündet und verkörpert den Heiligen Geist und das damit verbundene Göttliche.
GN8 und lG,
Bertl.

Andreas Vierk (08.11.2020):
Lieber Bertl, das siehst du wohl richtig. Aber vielleicht ist die Taube ja auch eine biblische Metapher für etwas, das nicht zu beschreiben ist. LG von Andreas

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