Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Igellauf“ von Frank Guelden


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Eine gute Kombination von Text und Bild, Frank. Sende dir einen lieben Gruß. Herzlichst RT

Frank Guelden (16.11.2020):
Lieber Rainer, herzlichen Dank! Einen schönen Abend Dir. Frank

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Frank, das hast du gut beschrieben,
ich tat schon immer Igel lieben.

LG Bertl.

Frank Guelden (16.11.2020):
Lieber Bertl, da habe ich Dich aber ganz schön gefordert mit meinem Gedichtestakkato; grins. Herzlichst, Frank

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lieber Frank,
Dein Gedicht mit Foto eine gute Aussage.
Früher gab es auch hier im Garten Igel, jetzt
kommen die Eichkater und holen sich ihren
Wintervorrat.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Frank Guelden (15.11.2020):
Liebe Gundel, auch Igel sind seltener geworden. Diesen Igel habe ich vor einiger Zeit auf dem großen Parkgelände einer Klinik entdeckt. Liebe Grüße, Frank

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Lieber Frank, geborgen und sicher zu sein, ist für jeden sehr wichtig zum Überleben. Und je kleiner das Wesen ist, umso schwieriger ist es, sich vor Feinden zu schüzten.
Du musst wohl ständig auf der Lauer liegen, um solche tollen Fotos zu machen, super!!!
Abendgruß zu dir von Christa

Frank Guelden (14.11.2020):
Liebe Christa, Auf der Lauer für ein Foto liege ich nur sehr selten, wenn ich ein bestimmtes Bild hinbekommen möchte, von dem ich weiß, daß es ohne große Mühe möglich ist; also bei mir daheim durch die Glastür, grins. Ich bin kein Fotojäger. Liebe Grüße, Frank

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Lieber Frank,
auf so ein Igelchen muss man ganz genau achten. Wenn es noch kleiner ist, kommt es auf eine Igelstation. Wenn man Erfahrung hat, kann man es auch im Keller in einer Kiste hochpeppeln. Meine Eltern hatten damals einige Igel im Garten. Einer ist statt Abends immer bei hellem Sonnenschein heraus gekommen. Wie sich rausstellte, war er blind.
Liebe Grüße von Andreas

Frank Guelden (14.11.2020):
Lieber Andreas, den Igel habe ich auf einem weitläufigen Klinikgelände mit viel Busch- und Baumbestand entdeckt und daraufhin Mitarbeiter verständigt, daß es einen Igel gibt, der möglicherweise nicht genug Winterspeck angefressen hat. Es wurde mir zugesichert, daß man die Hauswirtschaftsleitung, die sehr tierlieb sein soll, verständigt und sie Ausschau hält. Mich selbst darum zu kümmern, wäre mir wenig sinnvoll erschienen. Zutraulich war das kleine Kerlchen ja. Unter einem Blumenrondell hat er recht neugierig zu mir hochgeschaut. Liebe Grüße zurück. Frank

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