Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Krieg & Frieden lesen
Karl-Heinz Fricke (20.11.2020):
Lßebe Heidi,
ich danke dir für den netten Kommentar. Das erste Jahr nach
dem Kriege und ganz besonders die beiden ersten Winter waren
schrecklich kalt. Neben dem ständigen Hunger froren wir auch
noch und am besten war man im warmen Federbett aufgehoben.
Manchen Morgen wussten wir nicht, was wir essen konnten.
Viele alte Leute sind regelrecht verhungert. Oft hatten wir nur
Kartoffeln, die mit Öl und Salz aßen. Wenn ich schrieb, die
Feinde haben Hitler auf den Thron gesetzt, dann meinte ich
damit,wenn sie Deutschland gleich geholfen hätten, dann hätte
Hitler keine Chance gehabt seine insgeheimen Pläne
auszuführen. Recht hatte er nur mit seiner Behauptung, dass
Deutschland nach 12 Jahren nicht mehr wieder zu erkennen
wäre. Ich habe auch wieder mit dem Malen angefangen.
Allerdings nicht mehr mit Öl, sondern Blumen, etc. auf Holz für
Geschenke.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2020):
Liebe Karin.
Kriege sind das größte Verbrechen. Menschen sind nun einmal
kriegerisch seit dem Beginn ihrer Existenz. Die Waffen, von der
Keule bis zur Atombombe wurden immer gefährlicher. Die
Menschen in allen Ländern müssen für die Freiheit aller
zusammen kommen um Kriege zu verhindern. Genug ist genug.
Ich danke dir und grüße herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2020):
Liebe Karin,
Kriege sind das größte Verbrechen. Für das Töten fremder
Menschen werden Orden verteilt. Tötest du deinen größten Feind
wirst du bestraft. Ich stand mit 16 an einer Flakkanone, wurde
aus meiner Lehre gerissen und konnte sie später im Wirrwarr der
Nachkriegsjahre nicht vollenden. Ich habe großes Glück gehabt,
dass ich überleben konnte.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2020):
Bertl, eine neue Weltordnung muss es geben. Mit den heutigen
Waffen ist es nicht auszudenken, wie viele Menschen egal ob Soldat
oder auch nicht sterben müssten, vom Sachschaden ganz
abgesehen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2020):
Franz, du kannst von Glück sagen, dass du geboren wurdest als der
Schlimmste vorbei war. Kriege sind Verbrechen. Junges Blut wird
vergossen und die Drahtzieher profitieren davon. Nie wieder Kriege
wie gehabt. Es war grausam. Allein die Bomben auf Zivilisisten.
Herzlich Karl-.Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2020):
Lieber Frank,
in bin1928 geboren und ich habe die 12 Nazijahre und den Krieg
mit viel Glück überlebt. Kriege sind Verbrechen und besonders in
dieser Zeit. Die Menschen in aller Welt müssen zusammen
kommen und sich vertragen. Im 1. Weltkrieg mussten viele
Menschen sterben. Der Anlass dafür war ein Toter, wenn er auch
Kronfolger war.
Wahnsinn.
Mein Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).