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„Fülle des Lebens“ von Syelle Beutnagel


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Hallo Syelle!

Ein interessantes Gedicht.

Zur Fülle des Lebens gehören alle Farben, auch die, die wir ablehnen.

Spekulieren, weshalb das so ist, kann man, doch es bringt nicht unbedingt weiter; und ändert für mich wenig an meinen Gefühlen.

Eingesperrt fühlen kann man sich auf unterschiedlichste Weise; selbst das, was wir uns als absolute Freiheit vorstellen mögen, kann eine Gefangenschaft bedeuten in der man überall ins Leere läuft.

Doch kein Gefühl ist beim Zeitempfinden rein statisch, das läßt sich durch uns selbst überprüfen und diese Gewissheit, für mich die einzige-, kann sehr hilfreich sein.

Und da gibt es auch noch die Natur zu der wir ja schließlich auch gehören, und die lehrt nicht nur über den Verstand, der ja immer Worte braucht, sondern oft auf sehr viel bessere Weise, ganz ohne Worte und kann sogar trösten, wo alles andere versagt.

Muß die Seele also wirklich glühen?

Liebe Grüße,
Frank

Syelle Beutnagel (20.11.2020):
Hallo Frank, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich habe das Wort 'glühen' in diesen Kontext nicht negativ gemeint. Denn, wenn ich einen Moment habe, den ich voll und ganz auskoste, dann fühlt sich das etwa so an, als glühe meine Seele. Nun, ich bin ein sehr leidenschaftlicher Mensch und weiß die besonderen Augenblicke im Leben mittlerweile sehr zu schätzen. Alles Gute Syelle

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