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„Keine Worte mehr“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
so ein Schweigen kann wie Beton sein, wenn es sich verfestigt. Irgendwann einmal stellt man sich auch nicht mehr die Frage nach dem Warum. Ich wünsche dir, dass du diesen Level nicht erreichst.
Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
Bernhard

Christa Astl (27.11.2020):
Danke lieber Bernhard, auch zur Beantwortung dieser Frage gibt es dann keine Worte mehr. Oft haben zwei Welten in einem Raum Platz, manchmal sogar friedlich (nebeneinander) Lieben Gruß in den Abend, Christa

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Liebe Christa,
es kann durchaus sein, daß es keine gemeinsamen Ziele mehr gibt und jeder sich in eine andere Richtung entwickelt. Und wenn man sich anschweigt und wenn Gefühle längst zu Asche geworden sind und nur das Radio dazu läuft... Ich bin oft sehr froh über meine Freiheit; mit Menschen sehr gezwungen einfach nur rumsitzen...
Liebe Grüße,
Frank

Christa Astl (27.11.2020):
Danke lieber Frank! Du hast recht, manchmal ist es besser ganz allein zu sein als einsam zu zweit, weil jede/r in der eigenen Wet lebt, in die der andere keinen Zugang mehr hat. Liebe Abendgrüße von Christa

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Liebe Christa ,
deine Zeilen wecken Erinnerungen und die / deine Wehmut hast du sehr nachvollziehbar verdichtet. Ich denke, solche Erfahrungen gehören zum Leben, wie die (wenigen) Beziehungen, die nie ein Schweigen kennen.
Ich sende dir Grüße in den Lockdown und hoffe, dir wird es nicht zu langweilig.
Bleib gesund, Ralf

Christa Astl (25.11.2020):
Danke lieber Ralf. Gegen die Langeweile habe ich ja einen Enkel.... :-)) Aber Schweigen belastet, während Stille frei macht. Lieben Gruß, Christa

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Liebe Christa,

dein Gedicht, welches für mich einen wehmütigen Klang hat, berührt mich.
Warum fehlen vielen Paaren die Worte? Warum schweigt man sich an?
Gemeinsamkeiten, gingen verloren. Man entwickelt sich im Laufe der Jahre
weiter. Nicht jeder kann oder will da mit. Gleichgültigkeit schleicht sich ein. Leider!

Ich wünsche Dir, dass dir nie die Worte verloren gehen!
Viele schöne Gedichte oder Geschichten von dir, hier weiterhin im Forum stehen.

Liebe Grüße, die von Herzen kommen
Margitta


Christa Astl (25.11.2020):
Danke liebe Margitta! Jetzt, wo man nicht so hinaus kann und eng bei einander sein muss, ist dies sicher noch schlimmer zu ertragen. So viele Bücher kann es gar nicht geben, um diese Zeit totzuschagen... :-)) Sonnengrüße (noch steckt sie ja hinter dem Berg) zu dir von Christa

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