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Andreas Vierk (22.01.2021):
Liebe Gaby,
jetzt musste ich tatsächlich im Mitgliedsbereich nachforschen, was du für einen Text meintest! Jetzt, wo ich ihn wieder gelesen habe, wird mir wieder klar, dass ich manchmal auch für gehobenen Unsinn zu haben bin. Punktum Komma ich freue mich über deine späte Huldigung.
LG Andreas
Andreas Vierk (28.11.2020):
Ach Paddymäuschen,
müssen jetzt alle bei e-Stories unsere Liebesbriefe lesen? Ich schiebe überhaupt keinen Hass auf dich, sondern fand unseren Kommentarwechsel immer ernst bis witzig. Im letzten Kommentar hatte ich mich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Du hast mir dann umgehend einen Schuss vor den Bug verpasst, was ich mehr als gerechtfertigt fand. Aber schreib mir bitte noch mal außerhalb unseres Reimstübchens. Ich habe deine Emil-Adresse verlegt und möchte meine Telefonnummer auf gar keinen Fall hier preisgeben. Da könnte ich mir auch gleich selber den Kopp abhacken, wie in deinem Hühnergedicht. Der Sängerwettstreit ist übrigens gar keine schlechte Idee. Ich übernehme sogar gern die Rolle Reinmars von Zweter. Die ollen Minnesänger hatten wenigstens noch Eier in der Hose. Für sie war Dichtung was Kerniges und Wichtiges. Da wurde um nichts Geringeres als Wahrheit gerungen. Und später hat Luther, die Wittenbergisch Nachtigall, genau in dieser Burg dem Deubel ein Tintenfass in die Fresse jeschmissen.
In diesem Sinne: Janz ruhich, ett läuft! Dein Helmut Kohlibri, der taube Bischof von Tauberbischofsheim
Andreas Vierk (27.11.2020):
Lieber Karl-Heinz,
ich kannte mal eine Frau, die konnte ohne Punkt und Komma reden. Es geht also doch. Bei meiner Nichte klappt das auch manchmal, und kann klingt sie auch so, als hätte sie gerade Helium eingeatmet.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (27.11.2020):
Ach Mensch Bertl!
Jetzt hast du alles verraten. Vielleicht hat der Punkt mit seinem letzten Konsonanten auch seine Selbstachtung verloren - oder die Punks sind die letzten, die sich noch erhalten haben. Die richtigen, noch übriggebliebenen Punks sind aber wie die alten Hippies, deren Spruch immer war: "Es ist besser auszubrennen, als auszuglühen!". Und nun glimmen sie endlos dahin vor dem Fernsehen beim Bierchen und Boulette mit scharfen Senf. Der Club der 27er wusste wenigstens wo der Punkt zu setzen war. Weicheier wie ich haben da nichts mit zu tun. Ich wühle meine Selbstachtung manchmal aus dem Kleiderschrank hinter den Spannlaken vor.
Lieber Gruß von Andreas
Andreas Vierk (27.11.2020):
Ja liebe Uschi,
Stichpunkt Strichpunkt: Ich musste das Wort wirklich googlen. Du meinst ein Semikolon. Das wird sehr selten verwendet. Ich wollte das auch tatsächlich noch anbringen, konnte ihm aber nichts Witziges abgewinnen. Übrigens besteht das Morse-Alphabet aus Strichen und Punkten. Aber ich mach jetzt mal einen Punkt.
LG Andreas
Andreas Vierk (27.11.2020):
Liebes Pünktchen,
endlich konnte ich mal mit Punkten punkten!
LG Komma A Punkt
Andreas Vierk (27.11.2020):
Lieber Franz,
das Zitat habe ich nicht gekannt! Jetzt bin ich wider Willen der Epigone einen berühmten Vorgängers. Ich möchte aber kein Epi- sondern lieber ein Klingone sein.
In diesem Sinne Kaplar, Andreas
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