Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtsfrieden“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas! Welch eine Phantasie!! Gerne gelesen und hast mir schon ein Schmunzeln am Morgen ins Gesicht gezaubert. Einfach herrlich dein Gedicht, herzlichst Karin

Andreas Vierk (09.12.2020):
Liebe Karin, du hast die hauchzarte satirische Note des Gedichtes hoffentlich gut heraus lesen können. :-)) Freut mich, dass dich mein Gedicht erheitert. Das ist ja dann wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk! Liebe Grüße aus dem saukalten Berlin von Andreas

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Guten Morgen Andreas. Mit Schmunzeln gelesen und auch da spielt Fantasie eine Rolle was man schenkt! Manche Menschen schenken der Schwiegermutter ein Grundstück auf einer Insel im See und es gibt keine Brücke zum Festland, somit schenkt man der Schwiegermutter Ruhe, denn man muss sich nicht im Wechselspiel besuchen! Zum Glück habe ich eine wahrlich sehr nette Schwiegermutter und diese ersichtlich, einen lieben Schwiegersohn!Dies ist Wahrheit Andreas, ich bin froh, dass ich diese Schwiegermutter habe! Ist von mir etwas Sarkasmus, den ich zuweilen liebe! Gerne gelesen
*Was ist daran obskur? Sooooo ist das Leben Andreas!


Andreas Vierk (09.12.2020):
Lieber Franz, ich bin ja, wie man meinem Gedicht ersehen kann, ein Ausbund an Friedfertigkeit. :-)) Liebe Grüße von Andreas

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Na, Andreas...?

Aber sonst geht's gut, ja? Wie wäre es mit einer Zwangslektüre von Luthers Tischreden? Ich empehle dir zur Buße drei Rosenkränze und das abwechselnde Aufsagen der Mantren "Shalom aleichem" und "Salam aleikum". Dann darfst du wieder das Messer rausholen und eine Salami damit friedlich kleinschneiden...und dann men heutiges Gedicht über die erstaunlichen Neuerungen auf dem Ohlsdorfer Friedhof lesen.

Bis dann,

deine erlauchte Gurkenmaske Dill zu Kraut und Senf

Andreas Vierk (09.12.2020):
Lieber Patrick, ich habe Luthers Tischreden irgendwo im Regal stehen, kam aber bislang nicht dazu, sie zu lesen. Wird aber passieren. Vielleicht wird es heilsam sein. Vielleicht werde ich mich auch mal mit d e i n e n Schriften eingehender beschäftigen. Mit dem guten Dauerwurst-Messer wird man vieles Wertvolle heraus sezieren können. Liebe Grüße dein Rudi Rumpelstielzchen

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Das ist alles keine Seltenheit,
kommt in manch Familien durchaus vor,
schafft zwar nicht gerade Heiterkeit -
viele Engel singen dann im Chor.

Andreas, deine Phantasie lehrt uns einiges, doch mit dem Frieden ist es nicht weit her.

LG Bertl.

Andreas Vierk (09.12.2020):
Lieber Bertl, mir fiel dieses Poem spontan ein, weil sich hier bei e-Stories wieder zwei gefunden haben (du weißt, wen ich meine) und schon in der Vorweihnachtszeit besonders lieb zueinander sind, weil wir doch auch eine große glückliche Familie sind. In diesem Sinne Loff ent Pie8 von Andreas

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Lieber Andreas,

mir hat dein schönes Weihnachtsgedicht gut gefallen.

Ein schönes Fest ein jeder liebt
weil man 'ne ruh'ge Kugel schiebt.
Sich was hinter die Binde gießt
und vorm Christbaum Purzelbäume schiesst.
Alles jubelt - alles schreit,
herrlich schöne Weihnachtszeit.

Herzlich Karl-Heinz



Andreas Vierk (09.12.2020):
Lieber Karl-Heinz, du bringst mich da auf einen tollen Weihnachtsgedanken. Wie wäre es, wenn man künftig statt des Tannenbaumes einen Purzelbaum aufstellen würde! Er ist sportlicher, als ein toter, steifer Tannenbaum, er nadelt nicht, und Fräulein Thunberg wird vor Freude jauchzen, weil sich die Wälder regenerieren! Ich danke dir, Karl-Heinz, für diese nachhaltige Idee und grüße dich in die Adventszeit

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Ein wenig obskur zwar, aber Weihnachten ist schließlich Weihnachten.
Und das Christikind zahlt ohnehin keinen Schadensrabatt.
HG Olaf

Andreas Vierk (08.12.2020):
Lieber Olaf, wieso obskur? Das ist das typische, klassische Familienfest! Gut, es ist hier in hauchzarter Übertreibung dargestellt... aber in solcher liegt ja bekanntlich die Wahrheit. LG und gute N8 vom Unschuldslamm Andreas

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