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Andreas Vierk (18.12.2020):
Lieber Franz,
echte Leidenschaft wird uns noch ordentlich schütteln. Das mit der Spritze ins Auge stelle ich mir sehr fies vor!
Liebe vorweihnachtliche Grüße von Andreas
Andreas Vierk (18.12.2020):
Dankeschön Rainer,
ich werde mich auch weiterhin bemühen. Mein Buch ist zu zwei Dritteln gediehen. Danach werde ich die Strophenform wieder ändern oder freie Verse schreiben.
Liebe Grüße in der Vorweihnachtszeit wünscht Andreas
Andreas Vierk (18.12.2020):
Na sieste, Robert,
und ganz ohne Glöckchenbimmeln, kein Zuckerguss, keine Fäkalwörter, kein Winter. Statt dessen zwei, die auf dem Feld oder so sich einstimmen auf... also stimmen... Na du weißt schon...
Liebe Grüße von Andreas alias Gustav Gutmensch von der Heilarmee
Andreas Vierk (18.12.2020):
Patrick,
dein Kommentar ärgert mich! Dieser Sermon hat nichts mit meinem Gedicht zu tun. Da ist kein Wagner, da sind keine Walküren und auch keine Etymologien von irgendwelchen Namen. Am Ende schreibst du sogar noch im Plural imaginäre Leser an. Das ist MEIN Gedicht und nicht irgendein Pamphlet von Patrick Rabe! Dass du auch mal beim Thema bleiben kannst, statt wie üblich ins Bodenlose abzudriften, hast du mir doch letztens mal gezeigt.
Angefressene Grüße
Andreas Vierk (18.12.2020):
Liebe Renate,
ich danke dir für den schönen und analytischen Kommentar! Gestern hatte ich mich von einer jungen Frau verabschiedet, die in der Rezeption meines Logopäden saß. Sie geht beruflich einen anderen Weg. Sie hat aber nichts mit dem Gedicht zu tun. Letztens regte sich hier eine Mitdichterin besonders über Fäkalworte auf. Ich wollte einen Geschlechtsakt voller Hingabe, Trauer und Verunsicherung schreiben, und dabei nicht ein einziges "schmutziges" Wort verwenden. Wie immer war meine Intension dabei, die maximale lyrische Vertrunkenheit zu erreichen.
Liebe Grüße in die nahe Weihnachtszeit von Andreas
Andreas Vierk (18.12.2020):
Lieber Bertl,
eigentlich ist die ganze Mittelstrophe kontrapunktisch zu den beiden äußeren gestaltet. Es geht, wie Renate bemerkte, auch um die Verletzlichkeit im Liebesrhythmus. Die Frage nach völliger Annahme durch die Partnerin / den Partner verhindert gerade das Versinken in gegenseitige Vergessenheit. Mit meinen wenigen, bitteren Erfahrungen kann ich das aber nur lyrisch verarbeiten,
Liebe Grüße von Andreas
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