Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Das Leben lesen
Karl-Heinz Fricke (19.12.2020):
Liebe Uschi,
ein schönes Kommentargedicht hast du mir lieb geschrieben und
dafür gebührt dir mein Dank. Das Leben ist ein langer Prozeß. Wenn
man trotz aller Widrigkeiten gern gelebt hat, dann hat es sich auch
gelohnt.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2020):
Lieber Robert,
von der Wiege bis zum Grabe ist ein natürlicher Prozeß, dem wohl
kaum jemand in der selben Form noch einmal erleben möchte. Ich
weiss, dass mich die ewige Dunkelheit in absehbarer Zeit umfangen
wird. Das stört mich nur, weil ich meiner fast blinden Frau nicht mehr
helfen kann.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2020):
Hallo Olaf,
mein Gedicht ist nicht autobiografisch. Ich bin in einer Zeit
geboren,
die mir nicht erlaubt dementsrechend aufzuwachsen. Mit 16
stellte man mich an ein Flakgeschütz und nach dem unseligen
Ende stand auch meine Zukunft in den Ruinen. Mit 18 arbeite ich
unter Tage. Acht Jahre später wurde ich Zollbeamter an der
westdeutschen Zonengrenze und dann suchte ich eine bessere
Zukunft in Kanada, die ich dort auch nach anfänglich schweren
Jahren auch fand. So war meine Jugendzeit nicht mit dem
Gedicht zu tun.
Mein Dank für deine Worte.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2020):
Liebe Ramona,
leider fielen meine Jugendjahre in eine Zeit des Tötens und
Zerstörung. Als die Zeit schliesslich vorbei war lagen die besten
Jugendjahre hinter mir. Aus Ausgleich bescherte mich das
Schicksal mit einer lieben Frau mit der ich nun bereits fast 72
Jahre verheiratet bin. So nahm mein weiteres Leben noch einen
guten Ausgang.
Ich grüße dich herzlich und wünsche dir schöne Festtage.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Liebe Klara,
eigentlich muss ich dir gestehen, dass bedingt durch die
Verhältnisse in meiner Jugendzeit das Gedicht nicht so wie
beschrieben auf mich zutrifft. Ich bin halt zur unrechten Zeit
geboren und ich habe Glück gehabt, dass ich überhaupt die
Wirren überlebt habe.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Lieber Karl-Heinz,
mit nur noch 9 Beiträgen sind 3000 complett. Unsere Tochter ist
noch hier bis zum 30.12. Dann bin ich wieder mehr im Haushalt
gefordert. Ich muss ersthaft daran denken mein Dichten gewaltig
einzuschränken ohne mich im Forum zu verabschieden. Es
könnte sein, dass ich eines Tages allein weiter leben muss und
dann des Kontaks wegen häufiger zu lesen sein werde um nicht
geistig zu verkümmern. Wie immer danke ich dir herzlich für
deinen Super Kommentar.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Lieber Andreas,
mir ging es ähnlich. In der damaligen Zeit meiner anfänglichen
Männlichkeit gab es keine Babypille und die Mädchen hatten
Angst schwanger zu werden. Das war damals für sie eine böse
Sache. Deshalb waren sie sehr zurückhaltend. Ich zum Beispiel
verzichtete darauf ein junger Vater mittelloser Vater zu werden.
Was Weisheit anbetrifft lieber Andres kann ich dir nur sagen: Der
Mensch lernt niemals aus. Mit zunehmenden Alter wird man
allerdings ein wenig weiser wenngleich man auch vieles vergisst,
was man einmal gekonnt und gewusst hat.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Hallo Bertl,
auf mich traf die Entwicklung in meinem Gedicht nicht so zu wie
ich es im Gedicht beschrieben habe. Mein junges Leben verlief
im Chaos der Hitlerzeit, dem Kriege und der Nachkriegszeit,
dass mich schließlich nach Kanada führte. Meine Lehre wurde
unterbrochen und ich musste mir anfangs mit mehreren Jobs
mein Brot verdienen. Von einer Fassfabrik ins Bergwerk, als
Zöllner an der Zonengrenze und in Kanada dann ohne
einschlägigen Beruf darauf angewiesen jede gebotene Arbeit
anzunehmen. Trotzallem hatte ich später zwei leitende
Stellungen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Lieber Klaus,
schönen Dank. Was meine Jugend anbetrifft, so stellte man mich
mit 16 Jahren an ein Flakgeschütz und nahm mich aus der
unvollendeten Lehre, die ich nach dem Kriege nicht
vervollständigen konnte. Dann brachte mein Leben und auch das
vieler anderer in eine andere Richtung und das mich schließlich
im Jahre 1956 nach Kanada verschlug. Allerdings hatte ich ohne
einen einschlägigen Beruf anfänglich schwere Jahre im fremden
Lande.
Ich grüße zurück und wünsche auch dir, trotz Corona, schöne
Festtage.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Hallo Franz,
ich hoffe es ist nicht die böse Makula von der viele Menschen
betroffen werden. Meine Frau leidet seit vier Jahren daran. Sie
kann nur noch etwas sehen. Ich wünsche dir gute Besserung. Die
Spritzen ins Auge sind sehr schmerzhaft, abrr am nächsten Tage
ist Hildegard meistens ok.
Dank dir und herliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Liebe Wally,
wir lebten damals in in einer anderen Welt. Die Hitlerjahre und
seine Politik hat vielen unschuldigen Menschen das Leben
gekostet und die übrig geblieben sind mussten für seine Sünden
noch büßen. Hungern, frieren, in Trümmern leben. Wenn die
Gefahr aus der Soviet Union nicht gewesen wäre, dann hätten
die 'lieben' Alliierten das deutsche Volk nicht plötzlich wieder auf
die Beine gestellt und uns wäre es ähnlich ergangen wie dem
Volk nach dem verlorenen 1. Weltkrieg. Die DDR hätte niemals
bestehen dürfen. Vergangen aber unvergessen diese Zeiten. Ihr
seid nach Frankreich gegangen und wir nach Kanada um dort
raus zu kommen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2020):
Lieber Rainer,
ich danke dir für den netten Kommentar. Ich habe wieder alle
Spiele sehen können und heute geht es schon weiter mit den
letzten Spieltagen vor der Winterpause, der eigentlich nur als
Winter auf den letzten Kalenderblättern steht. Die Münchner, trotz
teuren Einkäufen, sind anfällig geworden wie wir an ihren letzen
Spielen erkennen konnten. Vielleicht haben sie sich
übernommen. Ich drücke nicht nur einen sondern beide Daumen,
dass Bayer 04 den Punktestand gegenüber den Bayern auf vier
erhöht und nicht wieder abgibt. Bis zum letzten Spieltag ist es
zwar noch ein weiter Weg und in den beiden letzten Jahren
waren die Bayern nach mehreren Punkten im Rückstand immer
wieder diejenigen,die die begehrte Schale triumpfierend
hochgehalten haben und im Konfettihagel bald erstickt wurden.
Herzlich Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).