Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mensch und Glauben“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ja wohin führen unsere Wege. Oft kommen wir an eine Weggabelung und müssen entscheiden welchen Weg wir beschreiten. Ein wenig Glück ist auch dabei, wenn wir den richtigen gewählt haben.

Ich wünsche dir und deiner lieben Frau frohe Wewihnachtstage bei guter Gesundheit und Wohlergehen.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (21.12.2020):
Danke Dir lieber Karl-Heinz, Du hast Recht, jeder muss seien eigenen Weg wählen und wenn er sich gabelt, die Entscheidung treffen. Dir und Familie wünsche ich auch alles Liebe und Gute zu 2021, ein Jahr, das eigentlich nur besser werden kann. Herzlich Robert

Musilump23

20.12.2020
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Lieber Robert,
der Glaube, ausgehend von irdischen menschlichen Verkündigungen und haltlosen Überlieferungen ist leider oft zerbrechlich. Viele herumlaufende 3-Tagebart-Propheten sind ein Meister von Parolen-Verbreitung, denen man aus dem Weg gehen sollte. In einem echten Glauben an Gott entsteht einfach Hoffnung und Kraft bezüglich der menschlichen Existenz. Hierfür bedarf es eigentlich nur die Beachtung der 10 Gebote, um den Glauben eine persönliche Note zu geben.
Trotzallerdem habe ich dein gutes Gedicht, mehr aus Sicht der Biologie der Menschen gerne gelesen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Robert Nyffenegger (20.12.2020):
Lieber Karl-Heinz, lieben Dank für Deine zutreffenden und erläuternden Zeilen. Der moderne Mensch ist vor ungefähr 130`000 Jahren entstanden und hat in der Folge zig Religionen erfunden. Das Christentum ist 2000 Jahre alt und ob es der wahre richtige Glaube ist, darf man bei der doch durchzogenen Bilanz bezweifeln. Natürlich habe ich in der Mitte des letzten Jahrhunderts mit meinen vier Geschwister und jetzt mit den fünf Enkelkindern wunderschöne Weihnachten gefeiert. Wo Gott sass/sitzt kann ich mich nicht erinnern. Für mich zählt nur die Biologie, alles andere ist zwar okay und ist mir recht, aber ein jeder muss das für sich selbst entscheiden. Mit den zehn Geboten, vielleicht etwas moderner formuliert, bin ich sehr einverstanden. Ich wünsche Dir wunderschöne, ruhige Festtage. Herzlich Robert

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...genau so ist es Robert! Jeder mache sich sein eigenes Bild, wo man so gut wie geht, die Angst verpönt.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (20.12.2020):
Danke Dir und stimme Dir bei. Herzlicher Gruss Robert

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Lieber Robert. Ich sehe diese wundervolle Zeit in Vernunft, jedoch auch meinem Glauben an Gott bezogen und bin fest überzeugt, dass dies richtig ist! Du verstehst mich Robert! Jedoch wenn hier Menschen „poet. Gedanken" anderer mit Leidenschaft zerpflücken und sich bis in die Endlosigkeit daran aufgeilen, gleichzeitig jedoch diese Poesie dem Sinn von Advent – Weihnachten bezogen als Krönung schreiben, dann lieber Robert stelle auch ich dem Glauben bezogen vieles zu Weihnachten in Frage! Wie nennt man diese Menschen? Wir beide verstehen uns immer Robert und so sollte es sein! Grüße Dir Franz
*Gerne gelesen wieder Robert! Ich schätze Deine "Ehrlichkeit" Robert!

Robert Nyffenegger (20.12.2020):
Lieber Franz, hab Dank für Deine Worte. Selbstverständlich verstehen wir uns, wir sind beide tolerant und jeder darf glauben, aber auch sagen, was für ihn stimmt. Von berufeswegen habe ich immer wieder Menschen getroffen, die ihre Krankheit als Gottesgeschenk betrachteten und Schmerzmittel verweigerten, weil sie dachten, so kämen sie eher in den Himmel. Für mich stimmt da etwas nicht. Lieber Gruss Robert

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