Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein neues Jahr“ von Andreas Vierk


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Gelungene Metaphern mit einer schönen Zuversicht....

Du musst überhaupt nicht danach trachten,
anderen nach "dem Mund" zu reden.
Willst du dich denn selbst verraten?
Wenn dir etwas an dir selbst missfällt
riechst du schon den "eignen Braten".
Dann wirst du auch dafür Sorge tragen,
dass die Geschmacksknospen nicht missraten...

Auf ein ehrliches Einvernehmen mit uns selbst,
- das Neue wird sich daraus entwickeln.

Liebe Grüße mit einer ganz frischen Neujahrsbrise
- Renate

Andreas Vierk (02.01.2021):
Liebe Renate, ich musste manchmal konstruktiv lügen, damit alle zufrieden waren. Z.B habe ich damals eine für mich lebenswichtige Therapie machen müssen. Meinen Eltern habe ich erzählt, ich würde in einer Fabrik arbeiten. Sonnst hätte ich das nicht durchziehen können. Viel schlimmer ist der Selbstbetrug, finde ich. Aber auch das sind die typischen Altlasten, die wir mit uns von Jahr zu Jahr schleppen. Aber solange es nach oben geht, kriegen wir das schon hin. Manchmal muss man auch in den Glauben springen. Man wird immer aufgefangen. Liebe Grüße in ein hoffnungsvolles Jahr von Andreas

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Andreas, niemand weiß, was das Jahr noch bringt,
ich hoffe doch, das es gelingt,
die Leiber wieder flott zu kriegen,
und sei's auf Brechen und auf Biegen.

Ein Prosit auf das "Neue" und lG,
Bertl.

Andreas Vierk (02.01.2021):
Lieber Bertl, nach fast einem Jahr ist es mir gelungen, coronafreien Reha-Sport zu machen. Aber schon sagen mir wieder alle, was ich alles falsch gemacht habe. Ich glaube, ich muss lernen, die Klappe zu halten, um alle zufrieden stellen zu können. Das Lamentoso ist mir jetzt nur eingefallen, weil du "von flottkriegen auf biegen und brechen" gesprochen hast. Aber ja! Mit Hoffnung schaffen wir sehr viel! Liebe Grüße von Andreas

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Ich denke Andreas nach einem "FROHES NEUJAHR", auch diese Treppenstufen werden wir schaffen! Grüße und Wünsche der Franz

Andreas Vierk (02.01.2021):
Lieber Franz, wenn mal einer des anderen Engel würde, würden vielleicht mal alle an einem Strang ziehen. Aber erzähl das mal dem bösen Nachbarn... Hoffnungsvolle Grüße von Andreas

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